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Erscheint vorauss. 19. Mai 2025
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In der gut 50-jährigen Forschungsgeschichte zu Psychological Sense of Community hat sich die Kontextabhängigkeit des Konstruktes als ein zentrales Merkmal herausgestellt. Zu verschiedenen Testverfahren liegt bereits eine Vielzahl psychometrischer Analysen vor. Doch eine Untersuchung der Inhaltsvalidität bei systematisch variierenden Bezugsgemeinschaften gibt es bislang nicht. Damit ist immer noch unklar, ob sich die Bedeutungen der Testdimensionen in Abhängigkeit der Bezugsgemeinschaften so verändern, dass deren Inhaltsvalidität vergleichbar bleibt oder nicht.
In diesem Buch wird zum ersten
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Produktbeschreibung
In der gut 50-jährigen Forschungsgeschichte zu Psychological Sense of Community hat sich die Kontextabhängigkeit des Konstruktes als ein zentrales Merkmal herausgestellt. Zu verschiedenen Testverfahren liegt bereits eine Vielzahl psychometrischer Analysen vor. Doch eine Untersuchung der Inhaltsvalidität bei systematisch variierenden Bezugsgemeinschaften gibt es bislang nicht. Damit ist immer noch unklar, ob sich die Bedeutungen der Testdimensionen in Abhängigkeit der Bezugsgemeinschaften so verändern, dass deren Inhaltsvalidität vergleichbar bleibt oder nicht.

In diesem Buch wird zum ersten Mal eine solche systematische Untersuchung durchgeführt. Eine Besonderheit ist, dass sie partizipative Elemente enthält. Eine weitere Besonderheit ist die statistische Modellierung mit Hilfe spezifisch formulierter Bayes'scher Modelle, mit denen die besonderen Designmerkmale und relevanten Messunsicherheiten in adäquater Form berücksichtigt werden können. Der hier vorgestellte empirische Ansatz eignet sich als Prototyp zur Untersuchung kontextabhängiger Inhaltsvalidität auch in anderen psychologischen Anwendungsfeldern.
Autorenporträt
Frank Krumbholz promovierte an der FernUniversität in Hagen. Ein Schwerpunkt seiner Forschung liegt in der Weiterentwicklung von Methoden für eine adäquate Berücksichtigung spezifischer Randbedingungen in Forschungsdesigns. Die statistische Modellierung von in spezifischen Kontexten auftretenden Abhängigkeiten und Messunsicherheiten setzt er vornehmlich mit Hilfe von Bayes'schen statistischen Modellen um.