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Die Entwicklung des muttersprachlichen Offiziums in der Abtei Münsterschwarzach war eine der großen Pioniertaten im Rahmen der Umsetzung zentraler Punkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils. Durch die Arbeiten von Godehard Joppich, Pater Rhabanus Erbacher, Pater Roman Hofer und Berchmans Göschl, gelang in den Jahren nach dem Konzil die Zusammenführung der Mönche zu einer wahren "Gebetsgemeinschaft". Frank Höndgen zeichnet in seiner Studie erstmals den spannenden Entstehungsprozess nach und unterzieht die Antiphonen einer textlichen und melodischen Strukturanalyse.

Produktbeschreibung
Die Entwicklung des muttersprachlichen Offiziums in der Abtei Münsterschwarzach war eine der großen Pioniertaten im Rahmen der Umsetzung zentraler Punkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils. Durch die Arbeiten von Godehard Joppich, Pater Rhabanus Erbacher, Pater Roman Hofer und Berchmans Göschl, gelang in den Jahren nach dem Konzil die Zusammenführung der Mönche zu einer wahren "Gebetsgemeinschaft". Frank Höndgen zeichnet in seiner Studie erstmals den spannenden Entstehungsprozess nach und unterzieht die Antiphonen einer textlichen und melodischen Strukturanalyse.
Autorenporträt
Frank Höndgen, geboren 1967, Dr. phil., ist Chordirektor und künstlerischer Leiter der Kirchenmusik an der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, Dozent für Gregorianik und Deutschen Liturgiegesang, Dirigent, Organist, Sänger, Coach und Autor.