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Schadet Rausch der Gesellschaft? Warum unterbinden die Regierungen der meisten Länder den Gebrauch psychoaktiver Substanzen? Wie kam es zu den Verboten, und wie hat man sie begründet? Trotz punktueller Fortschritte ist die Drogenpolitik restriktiv geblieben, und man debattiert emotional und wenig sachlich über das Thema. Selbst denjenigen, die unter der Repression leiden, fehlt oft das Hintergrundwissen, um eine abweichende Position schlüssig vertreten zu können. Nur mit überprüfbaren Fakten und Kenntnisse der Zusammenhänge kann man politisch überzeugen. Das Buch stellt die relevanten…mehr

Produktbeschreibung
Schadet Rausch der Gesellschaft? Warum unterbinden die Regierungen der meisten Länder den Gebrauch psychoaktiver Substanzen? Wie kam es zu den Verboten, und wie hat man sie begründet? Trotz punktueller Fortschritte ist die Drogenpolitik restriktiv geblieben, und man debattiert emotional und wenig sachlich über das Thema. Selbst denjenigen, die unter der Repression leiden, fehlt oft das Hintergrundwissen, um eine abweichende Position schlüssig vertreten zu können. Nur mit überprüfbaren Fakten und Kenntnisse der Zusammenhänge kann man politisch überzeugen. Das Buch stellt die relevanten Argumente für oder gegen die Prohibition bereit - mit einem interdisziplinären Ansatz, der dem Streben des Menschen nach persönlichem Glück zentrale Bedeutung zumisst. Wer offiziellen Darstellungen kritisch gegenübersteht und sich selbst ein Bild machen möchte, findet hier in prägnanter Form die gesuchten Informationen.
Autorenporträt
Frank Sembowski ist Diplom-Biologe mit den Schwerpunkten Pflanzenphysiologie, Genetik und Zellbiologie. Er setzt sich für Menschenrechte und humanistische Werte wie das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit ein. In der 2015 gegründeten Arbeitsgruppe Substanz, die sich für den selbstbestimmten Gebrauch psychoaktiver Substanzen und für ein Umdenken in der Anti-Drogenpolitik einsetzt, betreut er die wissenschaftliche Redaktion.