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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,5, VWA-Studienakademie (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeiten nach den Änderungen durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 steuerneutral Vermögen zu übertragen wurden durch den Gesetzgeber erheblich eingeschränkt. Insbesondere durch die Einführung neuer Vorschriften zur Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern, im Bereich der Mitunternehmerbesteuerung von Sonderbetriebsvermögen i. S. d. 6 Abs. 5 EStG und mit 16 Abs. 3 Sätze 1 und 2 EStG wurden einschneidende…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,5, VWA-Studienakademie (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Möglichkeiten nach den Änderungen durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 steuerneutral Vermögen zu übertragen wurden durch den Gesetzgeber erheblich eingeschränkt. Insbesondere durch die Einführung neuer Vorschriften zur Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern, im Bereich der Mitunternehmerbesteuerung von Sonderbetriebsvermögen i. S. d.
6 Abs. 5 EStG und mit
16 Abs. 3 Sätze 1 und 2 EStG wurden einschneidende Neuregelungen betreffend der Realteilung von Personengesellschaften gesetzlich verankert. Im Rahmen bestimmter Gestaltungen bei der vorweggenommenen Erbfolge bzw. der Erbauseinandersetzung wird dies künftig zu erheblichen ertragsteuerlichen Belastungen führen. Den Umwandlungsinstrumenten zur Vermeidung von Ertragsteuer und den steuerneutralen Umstrukturierungen von Unternehmen werden durchdie Streichung des Tauschgutachtens, den Beschränkungen im Bereich des Mitunternehmererlasses und der Betriebsaufspaltung sehr enge Grenzen gesetzt. Betroffen in diesem Zusammenhang sind unter anderem auch die Verlängerung der Spekulationsfrist beim Kauf und Verkauf von Grundstücken, sowie die Herabsetzung der Quote bei wesentlicher Beteiligung. Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit den Neuregelungen hinsichtlich der Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern des Privat- und Betriebsvermögens, dem Übergang von privilegiertem Vermögen, wie Betriebe, Teilbetriebe, Mitunternehmeranteile und 100 %ige Beteiligungen an Kapitalgesellschaften, sowie den Sonderfällen der Vermögensübertragung bei Personengesellschaften.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
2.Abgrenzung zwischen entgeltlicher, unentgeltlicher und teilentgeltlicher Vermögensübertragung1
3.Entgeltliche Übertragung3
3.1Übergang von Privatvermögen3
3.1.1Privatverkauf3
3.1.2Überführung einzelner Wirtschaftsgüter in ein Betriebsvermögen4
3.1.2.1Tausch von Wirtschaftsgütern4
3.1.2.2Einlage in Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft bzw. in Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft4
3.1.2.3Verdeckte Einlage eines Wirtschaftsguts6
3.2Übergang von Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens7
3.2.1Überführung von Einzelbetriebsvermögen ins Gesamthandsvermögen7
3.2.2Überführung von Sonderbetriebsvermögen ins Gesamthandsvermögen derselben Mitunternehmerschaft und umgekehrt8
3.2.3Überführung von Sonder- bzw. Gesamthandsvermögen ins Gesamthandsvermögen einer anderen Mitunternehmerschaft9
3.2.4Überführung zwischen Sonderbetriebsvermögen verschiedener Mitunternehmer derselben Mitunternehmerschaft11
3.3Überführung einzelner Wirtschaftsgüter in ein Privatvermögen12
4.Unentgeltliche Übertragung - Schenkung12
4.1Übergang von Privatvermögen12
4.1.1Übertragung wesentlicher Beteiligungen12
4.1.2Grundstücksübertragungen13
4.1.3Überführung in das Betriebsvermögen eines anderen Steuerpflichtigen14
4.2Übergang von Betriebsvermögen14
4.2.1Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern14
4.2.1.1Betriebsvermögen in Betriebsvermögen desselben Steuerpflichtigen14
4.2.1.2Überführung zwischen verschiedenen Betriebsvermögen desselben Steuerpflichtigen15
4.2.2Übergang von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen16
4.3Sonderformen von unentgeltlichen Übertragungen17
5.Teilentgeltliche Übertragung - gemischte Schenkung18
5.1Übertragung von Privatvermögen - Trennungstheorie18
5.2Übertragung von Betriebsvermögen20
5.2.1Einzelne Wirtschaftsgüter20
5.2.2Betriebe, Teilbetriebe und Mitunternehmeranteile20
5.2.2.1Anwendung der Einheitstheorie beim Übertragenden20
5.2.2.1.1Teilentgel...