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Die Mitbestimmung von Arbeitnehmern auf Betriebs- bzw. Unternehmensebene ist seit ihrer Institutionalisierung in Deutschland immer wieder Gegenstand der Diskussionen. Dabei handelt es sich nicht nur um einen reinen Austausch gegensätzlicher Positionen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auch in den politisch-gesellschaftlichen Diskussionen nimmt die Mitbestimmung einen breiten Raum ein. Verschärft werden diese Diskussionen durch in den letzten Jahrzehnten stattfindende bedeutende Umwälzungen in der Weltwirtschaft, die unter dem Stichwort Globalisierung subsumiert werden können, und eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Mitbestimmung von Arbeitnehmern auf Betriebs- bzw. Unternehmensebene ist seit ihrer Institutionalisierung in Deutschland immer wieder Gegenstand der Diskussionen. Dabei handelt es sich nicht nur um einen reinen Austausch gegensätzlicher Positionen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auch in den politisch-gesellschaftlichen Diskussionen nimmt die Mitbestimmung einen breiten Raum ein. Verschärft werden diese Diskussionen durch in den letzten Jahrzehnten stattfindende bedeutende Umwälzungen in der Weltwirtschaft, die unter dem Stichwort Globalisierung subsumiert werden können, und eine verstärkte Europäisierung des Gesellschaftsrechts innerhalb des Rechtsrahmens der Europäischen Union. In dieser Arbeit soll daher anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewählter wirtschaftskundlicher Schulbücher des Ausbildungsberufs Industriekaufmann/-frau in Baden-Württemberg untersucht werden, inwieweit diese Gesichtspunkte thematisiert werden.
Autorenporträt
Dipl.-Hdl.: Studium der Wirtschaftspädagogik und der Politikwissenschaft an der Universität Mannheim. Studienreferendar an der Johann-Philipp-Bronner-Schule, Wiesloch.