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Dramatische Neuigkeiten werfen eine junge Frau in ihre Kindheit zurück ... Als Stefan eines Tages mit seinen Freunden draußen spielt, wird er von einem unbekannten Mann beobachtet. Obwohl er von seinen Eltern davor gewarnt worden ist, steigt Stefan in dessen Auto, wo ihm Schreckliches widerfährt. Während seine Mutter Rachepläne schmiedet, gründen Stefans Mitschüler die RAFA-Bande mit dem Ziel, den unbekannten Wiederholungstäter auf den Straßen zu überführen. Mit klugen Ideen verkleinern sie die Liste der erfassten Autofahrer. Aber sie benötigen Stefans Zeugenaussage. Wird er ihnen helfen?…mehr

Produktbeschreibung
Dramatische Neuigkeiten werfen eine junge Frau in ihre Kindheit zurück ... Als Stefan eines Tages mit seinen Freunden draußen spielt, wird er von einem unbekannten Mann beobachtet. Obwohl er von seinen Eltern davor gewarnt worden ist, steigt Stefan in dessen Auto, wo ihm Schreckliches widerfährt. Während seine Mutter Rachepläne schmiedet, gründen Stefans Mitschüler die RAFA-Bande mit dem Ziel, den unbekannten Wiederholungstäter auf den Straßen zu überführen. Mit klugen Ideen verkleinern sie die Liste der erfassten Autofahrer. Aber sie benötigen Stefans Zeugenaussage. Wird er ihnen helfen? Schließlich fiebern sie der Lösung entgegen. Ein Lockvogel wird auf die Straße geschickt, und die Falle schnappt zu ... Ist das Verbrechen damit endlich geklärt, oder kommt alles ganz anders als erhofft?
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Autorenporträt
Franz Oberascher wurde 1955 in Oberndorf als Sohn eines Käsereimeisters geboren. Er verbrachte seine Kindheit in Arnsdorf, Gemeinde Lamprechtshausen in Salzburg. Seit 1981 ist er mit Claudia verheiratet, von zwei Söhnen verstarb der jüngere 2005. Mittlerweile bereichern zwei Enkelkinder das Familienleben. 1974 erlangte Oberascher die AHS-Matura in Salzburg, die Lehramtsprüfung zum Hauptschullehrer folgte 1977. Nach seinem Grundwehrdienst in Salzburg kam er als Lehrer an die Private Mittelschule der Benediktinerabtei Michaelbeuern, wo er von 1978 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2020 die Fächer Deutsch, Religion, Bewegung und Sport unterrichtete. Ab 1989 übernahm Franz Oberascher mehr als drei Jahrzehnte lang nebenberufliche journalistische Tätigkeiten. 2004 publizierte er die Festschrift "Kultur im Dorf". In seiner freien Zeit ist Oberascher von Reise- und Wanderlust beseelt.