Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Frühe Bildung), Veranstaltung: Resilienz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Resilienztheorie ist seit Jahren ein intensiv diskutiertes Thema, dass multidisziplinär große Beachtung findet und starken Einfluss auf die Praxen der einzelnen Disziplinen aufweist. Das Ziel der Pädagogik im Allgemein ist, Menschen zu stabilen und gesunden Persönlichkeiten zu erziehen, um ihnen so eine gute und gelingende Lebensführung im Kontext einer erfolgreichen gesellschaftlichen Integration zu ermöglichen. Die Resilienztheorie stellt hierbei einen Baustein dar, der für die Verwirklichung dieses Zieles angewandt wird. Aufgrund der Schutzfaktoren und Risikofaktoren ist es möglich Entwicklungsstimuli zu identifizieren und mögliche Entwicklungsrisiken aufgrund von äußeren Gegebenheiten und personalen Faktoren zu bestimmen - oder nicht? Im Folgenden wird ein Überblick über die Bedeutung des Resilienzbegriffs für die Pädagogik mit den aktuellen Fragen des Forschungsstandes gegeben. Dieser Überblick dient als Grundlage für mögliche (gedankliche) Stolpersteine und soll einen Anstoß geben, das Resilienzkonzept aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Das vieldiskutierte Thema der Bildung soll in diesem Zusammenhang, als mögliche Resilienzförderung und Chance für eine gelingende Lebensführung dargestellt werden und welche Schwierigkeiten sich in Bezug auf die Bildungsthematik hieraus ergeben.
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