Werkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreiftDie im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe "Erträge der Lehre" hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere "Vertonungen" eines schon "an sich" transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringtdabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" und Benjamin Brittens…mehr
Werkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreiftDie im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe "Erträge der Lehre" hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere "Vertonungen" eines schon "an sich" transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringtdabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" und Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" werden von Franziska Pauker als exemplarische Orte von Intermedialität befragt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
InhaltVorwort zu diesem BandMilena Amann-RauterMandoline: Sieben Vertonungen des symbolischen Gedichts von Verlaine im Vergleich - eine transmediale Analyse Vorwort1. Methodik1.1. Lyrikanalyse1.2. Musikanalyse2. Symbolismus2.1. Symbolismus als literarische Strömung2.2. Symbolismus in der Musik3. Mandoline aus Fêtes Galantes von Paul Verlaine: eine Lyrikanalyse3.1. Kontext3.1.1. Paul Verlaine3.1.2. Fêtes galantes3.2. Pragmatik3.2.1. Semantik3.3. Syntaktiv und Phonologie4. Sieben Vertonungen von Mandoline im Vergleich: eine transmediale Analyse4.1. Kontext4.1.1. Claude Debussy4.1.2. Gabriel Fauré4.1.3. Reynaldo Hahn4.1.4. Gabriel Dupont4.1.5. Joseph Suzlc4.1.6. Alphons Diepenbrock4.1.7. Irene Regine Wieniawska4.2. Vergleich der sieben Vertonungen4.2.1. Form4.2.2. Tonart4.2.3. Tempo4.2.4. Rhythmik4.2.5. Dynamik4.2.6. Vortragsbezeichnungen4.2.7. Melodik4.2.8. Harmonik4.2.9. Rhetorische Figuren4.2.10. Serenade4.2.11. Symbolismus5. Fazit6. Literaturverzeichnis7. Anhang Franziska PaukerIntermedialität als System: Ein kritischer Blick auf ein Analyseverfahren am Beispiel von Thomas Manns "Der Tod in Venedig" und Benjamin Brittens "Death in Venice"Vorwort1. Intermedialität - a short story1.1. Medien- und Zeichensysteme - ein Exkurs1.2. Was heißt hier Intermedialität?1.2.1. Die Forschungslage zur Intermedialität1.2.2. Ein Versuch der Definition2. Medium Sprache - Novelle und Libretto2.1. Die Entstehung von Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig"2.2. Inhalt und Struktur der Novelle2.3. Entstehung des Librettos2.3.1. Schwierige Aufgaben2.3.2. Streichungen2.3.3. Ein Libretto als (versteckte) Autobiografie2.4. Struktur des Librettos - Gegenüberstellung mit der Novelle2.4.1. Figurenkonstellation2.5. Das Libretto als Gattung2.5.1. Die Besonderheiten der Librettosprache im Vergleich mit narrativen Texten als Herausforderung für die Oper3. Intermedialität revisited3.1. Revolution der intermedialen Bezüge3.1.1. Die explizite Systemerwähnung3.1.2. Die Systemerwähnung qua Transposition3.1.3. Die (teil-)produzierende Systemerwähnung3.1.4. Die Systemkontamination3.2. Der neue Systemansatz in der Anwendung4. Medium Musik - Die Beschaffenheit von Brittens Oper4.1. Literatur veropert - eine Herausforderung4.2. Benjamin Britten - entscheidende Lebensstationen des Komponisten4.2.1. Eine folgenreiche Begegnung4.3. Kompositionstendenzen bei Benjamin Britten in Bezug auf sein Spätwerk "Death in Venice"4.3.1. Das Spätwerk "Death in Venice"4.3.2. Rollenverteilung in der Oper4.3.3. Aufbau und Struktur der Oper4.4. Intermediale Überlagerungen: music and words combined4.4.1. Akt I4.4.2. Akt II5. Und am Ende bleibt...6. Literaturverzeichnis6.1. Primärliteratur6.2. Sekundärliteratur6.3. Partitur7. AbbildungsverzeichnisBiographien der Autorinnen
InhaltVorwort zu diesem BandMilena Amann-RauterMandoline: Sieben Vertonungen des symbolischen Gedichts von Verlaine im Vergleich - eine transmediale Analyse Vorwort1. Methodik1.1. Lyrikanalyse1.2. Musikanalyse2. Symbolismus2.1. Symbolismus als literarische Strömung2.2. Symbolismus in der Musik3. Mandoline aus Fêtes Galantes von Paul Verlaine: eine Lyrikanalyse3.1. Kontext3.1.1. Paul Verlaine3.1.2. Fêtes galantes3.2. Pragmatik3.2.1. Semantik3.3. Syntaktiv und Phonologie4. Sieben Vertonungen von Mandoline im Vergleich: eine transmediale Analyse4.1. Kontext4.1.1. Claude Debussy4.1.2. Gabriel Fauré4.1.3. Reynaldo Hahn4.1.4. Gabriel Dupont4.1.5. Joseph Suzlc4.1.6. Alphons Diepenbrock4.1.7. Irene Regine Wieniawska4.2. Vergleich der sieben Vertonungen4.2.1. Form4.2.2. Tonart4.2.3. Tempo4.2.4. Rhythmik4.2.5. Dynamik4.2.6. Vortragsbezeichnungen4.2.7. Melodik4.2.8. Harmonik4.2.9. Rhetorische Figuren4.2.10. Serenade4.2.11. Symbolismus5. Fazit6. Literaturverzeichnis7. Anhang Franziska PaukerIntermedialität als System: Ein kritischer Blick auf ein Analyseverfahren am Beispiel von Thomas Manns "Der Tod in Venedig" und Benjamin Brittens "Death in Venice"Vorwort1. Intermedialität - a short story1.1. Medien- und Zeichensysteme - ein Exkurs1.2. Was heißt hier Intermedialität?1.2.1. Die Forschungslage zur Intermedialität1.2.2. Ein Versuch der Definition2. Medium Sprache - Novelle und Libretto2.1. Die Entstehung von Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig"2.2. Inhalt und Struktur der Novelle2.3. Entstehung des Librettos2.3.1. Schwierige Aufgaben2.3.2. Streichungen2.3.3. Ein Libretto als (versteckte) Autobiografie2.4. Struktur des Librettos - Gegenüberstellung mit der Novelle2.4.1. Figurenkonstellation2.5. Das Libretto als Gattung2.5.1. Die Besonderheiten der Librettosprache im Vergleich mit narrativen Texten als Herausforderung für die Oper3. Intermedialität revisited3.1. Revolution der intermedialen Bezüge3.1.1. Die explizite Systemerwähnung3.1.2. Die Systemerwähnung qua Transposition3.1.3. Die (teil-)produzierende Systemerwähnung3.1.4. Die Systemkontamination3.2. Der neue Systemansatz in der Anwendung4. Medium Musik - Die Beschaffenheit von Brittens Oper4.1. Literatur veropert - eine Herausforderung4.2. Benjamin Britten - entscheidende Lebensstationen des Komponisten4.2.1. Eine folgenreiche Begegnung4.3. Kompositionstendenzen bei Benjamin Britten in Bezug auf sein Spätwerk "Death in Venice"4.3.1. Das Spätwerk "Death in Venice"4.3.2. Rollenverteilung in der Oper4.3.3. Aufbau und Struktur der Oper4.4. Intermediale Überlagerungen: music and words combined4.4.1. Akt I4.4.2. Akt II5. Und am Ende bleibt...6. Literaturverzeichnis6.1. Primärliteratur6.2. Sekundärliteratur6.3. Partitur7. AbbildungsverzeichnisBiographien der Autorinnen
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