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Werkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreiftDie im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe "Erträge der Lehre" hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere "Vertonungen" eines schon "an sich" transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringtdabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" und Benjamin Brittens…mehr

Produktbeschreibung
Werkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreiftDie im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe "Erträge der Lehre" hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere "Vertonungen" eines schon "an sich" transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringtdabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" und Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" werden von Franziska Pauker als exemplarische Orte von Intermedialität befragt.
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