Dieses Buch basiert auf einer im Verbundprojekt AuROA - Autor:innen und Rechtssicherheit für Open Access - durchgeführten Masterarbeit an der IST-Hochschule für Management. Die Studie wurde im Kontext eines durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2021 bis 2023 geförderten Projekts erstellt. Das Gesamtprojekt beleuchtete die Herausforderungen und Chancen von Open Access, insbesondere zur Steigerung frei zugänglicher Veröffentlichungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Rolle der Wissenschaftskommunikation. Hierzu wurde in der Studie die BMBF-Förderrichtlinie zur Open-Access-Transformation aus dem Jahr 2017 untersucht. Dabei handelt es sich um die dem Projekt AuROA unmittelbar vorangegangene Förderrichtlinie und deren Projekte. Aus den Erkenntnissen dieser qualitativen Studie leiten sich Handlungsempfehlungen für die Wissenschaftskommunikation von Drittmittelprojekten ab.
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