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Insbesondere die Wissenschaft des Klimawandels beansprucht Öffentlichkeit und bekommt diese auch, allerdings in einem von Ambivalenz geprägten Verhältnis zu den Massenmedien. Friedemann Lembcke zeigt, dass es weniger um ein lösbares Problem in der Kommunikation des Klimawandels geht, als vielmehr um eine wechselseitige Bedingtheit von Kalkül- und Katastrophenkommunikation.

Produktbeschreibung
Insbesondere die Wissenschaft des Klimawandels beansprucht Öffentlichkeit und bekommt diese auch, allerdings in einem von Ambivalenz geprägten Verhältnis zu den Massenmedien. Friedemann Lembcke zeigt, dass es weniger um ein lösbares Problem in der Kommunikation des Klimawandels geht, als vielmehr um eine wechselseitige Bedingtheit von Kalkül- und Katastrophenkommunikation.
Autorenporträt
Friedemann Lembcke promovierte bei Prof. Dr. Norbert Bolz am Institut für Sprache und Kommunikation der Technischen Universität Berlin und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Klimawirkungen und Vulnerabilität am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.