Das geistchristliche Weltbild der Neuzeit wird im Wesentlichen geprägt von zwei Werken: Von Bernhard Forsbooms "Das Buch Emanuel" und von Friedrich Funckes "Geistchristentum".
Das große Verdienst von Friedrich Funcke liegt darin, die Fülle von "Botschaften" aus einer anderen Dimension gesichtet und geordnet zu haben. Gleichzeitig stellt er die orthodoxe christliche Lehre dieser "Neuoffenbarung" gegenüber und überlässt seinen Lesern die Entscheidung, zu welcher Wahrheit sie neigen.
Was Funcke über Schöpfung, Geistfall, Reinkarnation und Karma, Entstehung der Materie, Rückkehr und Erlösung oder die Göttliche Gnade erarbeitet hat, gehört zum Besten, was das geistchristliche Schrifttum der letzten anderthalb Jahrhunderte hervorgebracht hat.
Ein Buch, das Sinn vermittelt, Hoffnung schenkt und einen Weg aufzeigt, um die Wirren der Erde hinter sich zu lassen und zurückzukehren in eine lichtere Welt!
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Das große Verdienst von Friedrich Funcke liegt darin, die Fülle von "Botschaften" aus einer anderen Dimension gesichtet und geordnet zu haben. Gleichzeitig stellt er die orthodoxe christliche Lehre dieser "Neuoffenbarung" gegenüber und überlässt seinen Lesern die Entscheidung, zu welcher Wahrheit sie neigen.
Was Funcke über Schöpfung, Geistfall, Reinkarnation und Karma, Entstehung der Materie, Rückkehr und Erlösung oder die Göttliche Gnade erarbeitet hat, gehört zum Besten, was das geistchristliche Schrifttum der letzten anderthalb Jahrhunderte hervorgebracht hat.
Ein Buch, das Sinn vermittelt, Hoffnung schenkt und einen Weg aufzeigt, um die Wirren der Erde hinter sich zu lassen und zurückzukehren in eine lichtere Welt!
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