Fritz Lattes, Fritz Schiff
Die Individualität des Blutes in der Biologie, in der Klinik und in der gerichtlichen Medizin
Die forensisch-medizinische Verwertbarkeit der Blutgruppendiagnose nach deutschem Recht
Fritz Lattes, Fritz Schiff
Die Individualität des Blutes in der Biologie, in der Klinik und in der gerichtlichen Medizin
Die forensisch-medizinische Verwertbarkeit der Blutgruppendiagnose nach deutschem Recht
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-48483-4
- 1925
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1925
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 14mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783642484834
- ISBN-10: 3642484832
- Artikelnr.: 39616948
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- 1925
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1925
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 14mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783642484834
- ISBN-10: 3642484832
- Artikelnr.: 39616948
I. Einleitung.- 1. Konstitution und Kondition in bezug auf das Blut.- 2. Spezifische (artcharakteristische) und individuelle Elemente der Konstitution des Blutes.- 3. Individuelle Immunitätsreaktionen bei Tieren und beim Menschen.- II. Individualitätsreaktionen des normalen Blutes.- 1. Allgemeines über die Isoagglutination.- 2. Allgemeine Technik der Isoagglutinationsreaktion.- 3. Blutgruppen beim Menschen.- 4. Beziehungen zwischen Isoagglutination und Autoagglutination.- 5. Unveränderlichkeit der Gruppenzugehörigkeit.- 6. Auftreten der Blutgruppen in der Ontogenese.- 7. Isoagglutination bei Tieren.- 8. Individuelle Unterschiede innerhalb der Blutgruppen.- 9. Isolysine.- 10. Antiisolysine.- 11. Komplementbindende Isoantikörper.- 12. Heteroreaktionen.- III. Die Vererbung der Individualität des Blutes.- 1. Beobachtungen über die Vererbung der Blutgruppen.- 2. Anwendung für gerichtlich-medizinische Zwecke.- 3. Einwände gegen die gerichtlich-medizinische Verwertbarkeit.- IV. Die Individualität des Blutes als ethno-anthropologisches Merkmal.- V. Bedeutung der Individualität des Blutes für die Klinik.- 1. Historische Angaben über die Bluttransfusion mit besonderer Berücksichtigung der "Unverträglichkeit (Inkompatibilität) des Blutes.- 2. Unzuträglichkeiten bei der Transfusion und ihre Ursachen.- 3. Unverträglichkeit der Blutgruppen als Ursache von Mißerfolgen der Transfusion.- 4. Transfusion unter Blutsverwandten.- 5. Wesen der individuellen "Unverträglichkeit" der Blutgruppen.- 6. Wahl des Spenders für die Transfusion.- 7. Transfusionen bei Kindern.- 8. Technik der Gruppenbestimmung für die Auswahl des Spenders.- 9. Störungen infolge individueller "Unverträglichkeit" innerhalb einer Blutgruppe.- 10. Vergleich zwischen serologischeinwandfreier Isotransfusion und Autotransfusion.- 11. Störungen bei wiederholten Transfusionen.- 12. Blutgruppen und Transplantation.- VI. Gerichtlich-medizinische Bedeutung der Individualität des Blutes.- 1. Untersuchung der Vaterschaft.- 2. Individuelle Diagnose von Blutflecken.- 3. Fehlerquellen der individuellen Blutdiagnose.- 4. Technik der individuellen Blutdiagnose auf Grund des Nachweises der Isoantikörper (Isoagglutinine).- 5. Technik der individuellen Diagnose auf Grund des Nachweises der Isoantigene.- 6. Praktische Verwertung der mit Hilfe der individuellen Blutdiagnose gewonnenen Resultate.- Nachtrag zum Kapitel III.- Anhang. Die forensisch-medizinische Verwertbarkeit der Blutgruppendiagnose nach deutschem Recht. Von F. Schiff.- A. Kann die Blutentnahme zum Zwecke der Blutgruppendiagnose erzwungen werden?.- I. Zivilverfahren.- II. Strafverfahren.- B. Wie weit läßt sich die Blutgruppendiagnose forensisch verwerten?.- I. Die direkte Vergleichung zweier Blutproben.- II. Die Anwendung der Blut grappenbestimmung in Fragen der Abstammung.- 1. Die Abstammung von der Mutter ist zweifelhaft.- 2. Die Abstammung von einem angegebenen Vater ist zweifelhaft.- a) Zivilverfahren.- aa) Das eheliche Kind.- bb) Das uneheliche Kind.- b) Strafverfahren.- Autorenverzeichnis.
I. Einleitung.- 1. Konstitution und Kondition in bezug auf das Blut.- 2. Spezifische (artcharakteristische) und individuelle Elemente der Konstitution des Blutes.- 3. Individuelle Immunitätsreaktionen bei Tieren und beim Menschen.- II. Individualitätsreaktionen des normalen Blutes.- 1. Allgemeines über die Isoagglutination.- 2. Allgemeine Technik der Isoagglutinationsreaktion.- 3. Blutgruppen beim Menschen.- 4. Beziehungen zwischen Isoagglutination und Autoagglutination.- 5. Unveränderlichkeit der Gruppenzugehörigkeit.- 6. Auftreten der Blutgruppen in der Ontogenese.- 7. Isoagglutination bei Tieren.- 8. Individuelle Unterschiede innerhalb der Blutgruppen.- 9. Isolysine.- 10. Antiisolysine.- 11. Komplementbindende Isoantikörper.- 12. Heteroreaktionen.- III. Die Vererbung der Individualität des Blutes.- 1. Beobachtungen über die Vererbung der Blutgruppen.- 2. Anwendung für gerichtlich-medizinische Zwecke.- 3. Einwände gegen die gerichtlich-medizinische Verwertbarkeit.- IV. Die Individualität des Blutes als ethno-anthropologisches Merkmal.- V. Bedeutung der Individualität des Blutes für die Klinik.- 1. Historische Angaben über die Bluttransfusion mit besonderer Berücksichtigung der "Unverträglichkeit (Inkompatibilität) des Blutes.- 2. Unzuträglichkeiten bei der Transfusion und ihre Ursachen.- 3. Unverträglichkeit der Blutgruppen als Ursache von Mißerfolgen der Transfusion.- 4. Transfusion unter Blutsverwandten.- 5. Wesen der individuellen "Unverträglichkeit" der Blutgruppen.- 6. Wahl des Spenders für die Transfusion.- 7. Transfusionen bei Kindern.- 8. Technik der Gruppenbestimmung für die Auswahl des Spenders.- 9. Störungen infolge individueller "Unverträglichkeit" innerhalb einer Blutgruppe.- 10. Vergleich zwischen serologischeinwandfreier Isotransfusion und Autotransfusion.- 11. Störungen bei wiederholten Transfusionen.- 12. Blutgruppen und Transplantation.- VI. Gerichtlich-medizinische Bedeutung der Individualität des Blutes.- 1. Untersuchung der Vaterschaft.- 2. Individuelle Diagnose von Blutflecken.- 3. Fehlerquellen der individuellen Blutdiagnose.- 4. Technik der individuellen Blutdiagnose auf Grund des Nachweises der Isoantikörper (Isoagglutinine).- 5. Technik der individuellen Diagnose auf Grund des Nachweises der Isoantigene.- 6. Praktische Verwertung der mit Hilfe der individuellen Blutdiagnose gewonnenen Resultate.- Nachtrag zum Kapitel III.- Anhang. Die forensisch-medizinische Verwertbarkeit der Blutgruppendiagnose nach deutschem Recht. Von F. Schiff.- A. Kann die Blutentnahme zum Zwecke der Blutgruppendiagnose erzwungen werden?.- I. Zivilverfahren.- II. Strafverfahren.- B. Wie weit läßt sich die Blutgruppendiagnose forensisch verwerten?.- I. Die direkte Vergleichung zweier Blutproben.- II. Die Anwendung der Blut grappenbestimmung in Fragen der Abstammung.- 1. Die Abstammung von der Mutter ist zweifelhaft.- 2. Die Abstammung von einem angegebenen Vater ist zweifelhaft.- a) Zivilverfahren.- aa) Das eheliche Kind.- bb) Das uneheliche Kind.- b) Strafverfahren.- Autorenverzeichnis.