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Wie hat der indische Guru Shree Rajneesh sich selbst verstanden? Um diese Frage zu beantworten, zieht der Autor die zahlreichen Reden Rajneeshs über Jesus heran. Durch die Methode des inter-religiösen Vergleichs werden Querverbindungen zwischen christlichen, und hinduistisch-buddhistischen Gedanken aufgezeigt. Diese religiöse Ebene wird in Beziehung gesetzt zu den Aussagen, der westlichen humanistischen Psychologie, deren Methoden Rajneesh ebenso anwendet wie die der östlichen Meditation. Das Ergebnis der Arbeit zeigt das auf Ganzheitlichkeit angelegte Konzept Rajneeshs auf, das seine Impulse…mehr

Produktbeschreibung
Wie hat der indische Guru Shree Rajneesh sich selbst verstanden? Um diese Frage zu beantworten, zieht der Autor die zahlreichen Reden Rajneeshs über Jesus heran. Durch die Methode des inter-religiösen Vergleichs werden Querverbindungen zwischen christlichen, und hinduistisch-buddhistischen Gedanken aufgezeigt. Diese religiöse Ebene wird in Beziehung gesetzt zu den Aussagen, der westlichen humanistischen Psychologie, deren Methoden Rajneesh ebenso anwendet wie die der östlichen Meditation. Das Ergebnis der Arbeit zeigt das auf Ganzheitlichkeit angelegte Konzept Rajneeshs auf, das seine Impulse aus den Wurzeln uralter indischer Tradition wie auch aus den Worten Jesu bekommt. Ein neuer, unvermuteter, dennoch äußerst kreativer Zugang zu dem Mann aus Nazareth und seiner ungewöhnlichen Botschaft.
Autorenporträt
Der Autor: Fritz-Reinhold Huth wurde 1943 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Evangelische Theologie in Frankfurt, Mainz, an der Kirchlichen Hochschule Neuendettelsau und in Marburg mit dem Schwerpunkt Religionswissenschaft. Auf ausgedehnten Reisen nach Indien, Nepal und Sri Lanka beschäftigte er sich eingehend mit Hinduismus, Buddhismus und den «Neuen religiösen Bewegungen». Er ist Pfarrer in Friedrichsdorf im Taunus und Lehrbeauftragter an der Universität Frankfurt/M.