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Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisationstheorie hat neben der Auffassung, das Organisationshandeln sei von außen steuerbar einen alternativen Ansatz der Selbststeuerung ausgebildet. Gegensätzlich zu der klassischen Organisationsidee, nach der Organisationen durch spezifische Regelungen steuerbar sind, geht der zweite Ansatz davon aus, dass es in Organisationen – oder allgemeiner in komplexen sozialen Systemen - zu spontanen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisationstheorie hat neben der Auffassung, das Organisationshandeln sei von außen steuerbar einen alternativen Ansatz der Selbststeuerung ausgebildet. Gegensätzlich zu der klassischen Organisationsidee, nach der Organisationen durch spezifische Regelungen steuerbar sind, geht der zweite Ansatz davon aus, dass es in Organisationen – oder allgemeiner in komplexen sozialen Systemen - zu spontanen Ordnungsbildungen kommt. Es stellt sich also bei der Steuerung komplexer Sozialsysteme die Frage nach Fremd- oder Selbstorganisation. Wir wollen dabei der Frage nachgehen, welche Form der Steuerung besser dazu in der Lage ist, ein System zu lenken. Vor allem unter der Annahme, sich verändernder Umwelten und Anforderungen werden Grenzen und Möglichkeiten der beiden Modelle deutlich. Hier soll also zunächst das Konzept der Selbstorganisation erläutert werden. Danach sollen Möglichkeiten und Grenzen dieses Modells im Vergleich zur Fremdorganisation aufgezeigt werden und anschließend soll das Modell auf seine Relevanz für die Praxis überprüft werden.