Jahrbuch Ökologie 2002 - Altner, Günter / Mettler-Meibom, Barbara von / Simonis, Udo E.
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TOC:
- Perspektiven: BSE - Krankheit der Hirne; Liberalisierung der Wassermärkte; Zwischen Natur und Kultur; Ökologie-Gedanken von Günter Kunert.
- Schwerpunkte I: Rio + 10: Der Countdown läuft; Das neue WBGU-Gutachten; Weltweite Bilanz der Lokalen Agenda 21.
- Schwerpunkte II: Psychologie des Lebens; Biotechnik und Leben; Menschliche Gesundheit braucht neues Denken.
- Schwerpunkte III: Entschleunigung ist möglich; Seßhaftigkeit; Ortsqualität.
- Schwerpunkte IV: Das saubere Produkt; Nachhaltige Konsumstile; Zukunftsfähiges System-Design; Abfall als Nachhaltigkeitsindikator;…mehr

Produktbeschreibung
TOC:
- Perspektiven: BSE - Krankheit der Hirne; Liberalisierung der Wassermärkte; Zwischen Natur und Kultur; Ökologie-Gedanken von Günter Kunert.
- Schwerpunkte I: Rio + 10: Der Countdown läuft; Das neue WBGU-Gutachten; Weltweite Bilanz der Lokalen Agenda 21.
- Schwerpunkte II: Psychologie des Lebens; Biotechnik und Leben; Menschliche Gesundheit braucht neues Denken.
- Schwerpunkte III: Entschleunigung ist möglich; Seßhaftigkeit; Ortsqualität.
- Schwerpunkte IV: Das saubere Produkt; Nachhaltige Konsumstile; Zukunftsfähiges System-Design; Abfall als Nachhaltigkeitsindikator; Atomschrott in den Weltmeeren.
- Disput: Neue Agrarpolitik - Ökologischer Landbau?
- Umweltpolitikgeschichte: Störfälle, Havarien und Umweltunfälle in der DDR. Exempel, Erfahrungen, Ermutigungen: Grünes Geld.
Autorenporträt
Dr. theol. rer. nat. h.c. Günter Altner war sowohl Professor für Humanbiologie an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd als auch Professor für evangelische Theologie an der Universität Koblenz-Landau. Er ist Mitbegründer des Instituts für angewandte Ökologie e.v. (Öko-Institut) in Freiburg. Zahlreich Veröffentlichungen zwischen Naturwissenschaft und Sozialethik.

Udo E. Simonis, Dr. sc. pol., Dr. rer. nat. h. c., ist Professor Emeritus für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und ist in einer Vielzahl wissenschaftlicher Gremien aktiv.