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Diese Arbeit will einen Baustein liefern für eine Ethik der "Informationsgesellschaft". Sie stellt damit eine Pionierleistung dar, die bis heute auf keine Vorgaben in der wissenschaftlichen Sozialethik und der kirchlichen Sozialverkündigung zurückgreifen konnte. Dem Leser und der Leserin wird der Zugang in eine z.T. neue Begriffswelt angeboten und ermöglicht. Dabei wird deutlich, daß der aufgeworfene Fragenkomplex in seiner Aktualität und Brisanz auf die Situationslage aller heute lebenden Menschen zu beziehen und damit auch für die Theologie von größter Relevanz ist.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit will einen Baustein liefern für eine Ethik der "Informationsgesellschaft". Sie stellt damit eine Pionierleistung dar, die bis heute auf keine Vorgaben in der wissenschaftlichen Sozialethik und der kirchlichen Sozialverkündigung zurückgreifen konnte. Dem Leser und der Leserin wird der Zugang in eine z.T. neue Begriffswelt angeboten und ermöglicht. Dabei wird deutlich, daß der aufgeworfene Fragenkomplex in seiner Aktualität und Brisanz auf die Situationslage aller heute lebenden Menschen zu beziehen und damit auch für die Theologie von größter Relevanz ist.
Autorenporträt
Der Autor: Günther Streit wurde 1960 in Fürth/Bay. geboren. Von 1979 bis 1987 studierte er Physik, Theologie und Pädagogik in Würzburg. Von 1989 bis 1991 absolvierte er ein Promotionsstudium als Stipendiat des Bayerischen Staates. 1992 war er Preisträger des «Prälat-Dr.-Franz-Müller Wissenschaftspreises» des Katholisch-Sozialen Instituts der Erzdiözese Köln. Seit 1991 ist er Pastoralassistent und Lehrgangsleiter für den Bereich «PC im Pfarrbüro» der Erzdiözese Bamberg.