Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsauftrages "Möglichkeiten zur Sichtverbesserung" Dem Leiter des Fachbereichs Forschung und Entwicklung der AEG-Telefunken, Herrn Direktor Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Friedrich Htimmerling möchte ich meinen aufrichtigen Dank fUr die mir gewtihrte UnterstUtzung sagen. Mein besonderer Dank gilt dem Direktor des Instituts fUr FlugfUhrung und Luftverkehr an der Techn ischen Un iversittit Berl in, Herrn Professor Dr. -Ing. habil. Edgar Rößger, und dem Direktor des Instituts fUr Lichttechnik an der Technischen Universittit Berl in, Herrn Professor Dr. -Ing. Hans-Joachim Helwig, fUr stete Förderung und das dieser Untersuchung entgegengebrochte Interesse. Auch spreche ich an dieser Stelle allen, die am Zustandekommen dieser Ar beit beteiligt waren, insbesondere Herrn Professor Dr.-Ing. J. Krochmann, Herrn Dozenten Dr. H. Rinne, Herrn Dipl.-Phys. H. Rehder und Herrn Ing. (grad.) K. Altmeier meinen herzlichen Dank aus. Berlin, im Juni 1968 -11 - Zusammenfassung Bei der Schlechtwetterlandung stellt die Größe der Sicht einen entscheidenden Faktor dar. Nach den Empfehlungen der ICAO (Internationale zivile Luftfahrtor ganisation) und den Richtlinien der BFS (Bundesanstalt fUr FlugsicheRJng) ist die Zulassung eines Verkehrsflughafens zur nHchst höheren Betriebsstufe von seinem Ausbauzustand abhtlngig, der insbesondere eine geringere Landebahnsicht erlaubt. Die Sichtminima der einzelnen Fluggesellschaften entsprechen durchaus nicht immer denen der Flugsicherungsbehörde, wie am Beispiel der Verkehrsflughäfen der BRD gezeigt wird. Aber auch hier entscheidet eine Sichtdifferenz von 100 m, ob der Ziel flughafen noch "offen" ist.
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