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Über den afrikanischen Kontinent wurde in den europäischen Literaturen von der Epoche der europäischen Expansionen bis zur Gegenwart viel berichtet und geschrieben. Das dargestellte Bild ist meist mit Klischees und Stereotypen behaftet. In der deutschsprachigen Literatur findet Afrika Erwähnung, wenn über Krisen und Exotik gesprochen wird. Selten wird jedoch das präsentierte Bild unter die Lupe genommen und hinterfragt. Die Arbeit versucht daher anhand von Texten aus der fiktionalen und nichtfiktionalen Literatur, den Kontinent als Konstrukt im Spiegel deutschsprachiger Literatur des 20.…mehr

Produktbeschreibung
Über den afrikanischen Kontinent wurde in den europäischen Literaturen von der Epoche der europäischen Expansionen bis zur Gegenwart viel berichtet und geschrieben. Das dargestellte Bild ist meist mit Klischees und Stereotypen behaftet. In der deutschsprachigen Literatur findet Afrika Erwähnung, wenn über Krisen und Exotik gesprochen wird. Selten wird jedoch das präsentierte Bild unter die Lupe genommen und hinterfragt. Die Arbeit versucht daher anhand von Texten aus der fiktionalen und nichtfiktionalen Literatur, den Kontinent als Konstrukt im Spiegel deutschsprachiger Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart zu analysieren. Der Untersuchung liegt eine interkulturelle Hermeneutik zugrunde und das dargestellte Bild wird in den historischen Kontext eingeordnet.
Autorenporträt
Komi Edinam Akpemado wurde 2012 an der Universität Bochum promoviert nach einem Germanistikstudium an der Université de Lomé (Togo) von 1999 bis 2003 und an der Universität Bochum von 2004 bis 2007. Er war Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Seit 2013 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Literatur der Université du Québec à Montréal (Kanada).