Für diese Studie wurde die Fernsehwerbung der deutschen TV-Sender RTL, RTLII sowie PRO7 nach 36 Kriterien analysiert. Der Band gehört mit 3.320 analysierten Werbespots aus 26 werbungtreibenden Branchen zu den vier umfangreichsten empirischen TV-Werbestudien in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren. Im Fokus stehen insbesondere Lebensmittel- und Süßwarenwerbung, Kinder, Prominente.
Der Band gehört mit 3.320 analysierten Werbespots aus 26 werbungtreibenden Branchen zu den umfangreichsten empirischen TV-Werbestudien in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren.
Für die Studie wurden die deutschen TV-Sender RTL, RTLII sowie PRO7 nach 36 Kriterien analysiert. Besonderes Erkenntnisinteresse: was wird wie, mit wem, in welchem Umfang im deutschen Fernsehen beworben, und wie nachvollziehbar sind für den Verbraucher die getätigten werblichen Aussagen? Dies erfolgt einerseits vor dem Hintergrund der zunehmenden Werbereglementierungen, aber auch des Vorwurfs, die TV-Werbung wende sich besonders mit Werbung für weniger gesunde Lebensmittel zu umfangreich an Kinder und Jugendliche und trage damit zu deren zunehmender Fettleibigkeit bei.
Wichtige Studienstichpunkte: Lebensmittel- und Süßwarenwerbung, Alkoholwerbung, Einsatz Kinder, Jugendliche, Männer, Frauen, Prominente in der TV-Werbung, Einsatz bestimmter Räumlichkeiten ("Heilewelt-Bild"), Nachvollziehbarkeit werblicher Aussagen (Stichwort: Health Claims Verordnung der EU).
Der Autor schrieb als Journalist u.a. für DIE WELT, Süddeutsche Zeitung und den Spiegel. Er war Redakteur bei werben&verkaufen sowie Pressesprecher in einem großen Verlegerverband.
Der Band gehört mit 3.320 analysierten Werbespots aus 26 werbungtreibenden Branchen zu den umfangreichsten empirischen TV-Werbestudien in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren.
Für die Studie wurden die deutschen TV-Sender RTL, RTLII sowie PRO7 nach 36 Kriterien analysiert. Besonderes Erkenntnisinteresse: was wird wie, mit wem, in welchem Umfang im deutschen Fernsehen beworben, und wie nachvollziehbar sind für den Verbraucher die getätigten werblichen Aussagen? Dies erfolgt einerseits vor dem Hintergrund der zunehmenden Werbereglementierungen, aber auch des Vorwurfs, die TV-Werbung wende sich besonders mit Werbung für weniger gesunde Lebensmittel zu umfangreich an Kinder und Jugendliche und trage damit zu deren zunehmender Fettleibigkeit bei.
Wichtige Studienstichpunkte: Lebensmittel- und Süßwarenwerbung, Alkoholwerbung, Einsatz Kinder, Jugendliche, Männer, Frauen, Prominente in der TV-Werbung, Einsatz bestimmter Räumlichkeiten ("Heilewelt-Bild"), Nachvollziehbarkeit werblicher Aussagen (Stichwort: Health Claims Verordnung der EU).
Der Autor schrieb als Journalist u.a. für DIE WELT, Süddeutsche Zeitung und den Spiegel. Er war Redakteur bei werben&verkaufen sowie Pressesprecher in einem großen Verlegerverband.