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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität München (Sport- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Woche sind unzählige Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen in den bayrischen Hallen unterwegs und leiten in verschiedenen Klassen und Altersstufen Handballspiele. Dabei soll der Schiedsrichter, gemäß der Schiedsrichterordnung, alsunauffälliger und neutraler Spielleiter agieren. Dies ist in der Praxis nur schwer umsetzbar. Wenn man einen Blick in die Hallen wirft, so kann man sehen, dass gerade diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität München (Sport- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Woche sind unzählige Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen in den bayrischen Hallen unterwegs und leiten in verschiedenen Klassen und Altersstufen Handballspiele. Dabei soll der Schiedsrichter, gemäß der Schiedsrichterordnung, alsunauffälliger und neutraler Spielleiter agieren. Dies ist in der Praxis nur schwer umsetzbar. Wenn man einen Blick in die Hallen wirft, so kann man sehen, dass gerade diese `Unauffälligkeit` der Schiedsrichter durch die gegebene Aufmerksamkeit von Spieler, Trainer und Zuschauer beeinflusst wird: Spieler diskutieren mit den Unparteiischen heftig über getroffene Entscheidungen, Trainer lamentieren an der Seitenlinie und Zuschauer kommentieren jeden Pfiff durch Grölen und Beleidigungen.Dabei stellen sich die Fragen, welche Anforderungen an die Unparteiischen gestellt werden und wie sie mit diesen Faktoren umgehen. Für diese Arbeit wurde eine Umfrage mit 338 Handballschiedsrichtern aus Bayern durchgeführt. Auf die Ergebnisse der Studie wird im zweiten Teil der Arbeit eingegangen.
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