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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Nase scheint nicht mehr von Bedeutung zu sein. Sie gilt zumindest nicht als seriöser Gegenstand im wissenschaftlichen Kontext. Wird die Nase ei ner seits in ihrer kulturellen Wertigkeit auch marginalisiert, so wird sie an der er seits mit Zuschreibungen, Phantasmen und Bildern überhäuft. Was können wir von der Nase ablesen? Diese Arbeit geht kulturellen Be deu tungs zu schrei bung en der Nase in den Wissenschaften vom Menschen nach. Über eine Dis kurs an aly se in den Bereichen Literatur und Medizin entsteht und vergeht die Fi gur der Nase wieder immer…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Nase scheint nicht mehr von Bedeutung zu sein. Sie gilt zumindest nicht als seriöser Gegenstand im wissenschaftlichen Kontext. Wird die Nase ei ner seits in ihrer kulturellen Wertigkeit auch marginalisiert, so wird sie an der er seits mit Zuschreibungen, Phantasmen und Bildern überhäuft. Was können wir von der Nase ablesen? Diese Arbeit geht kulturellen Be deu tungs zu schrei bung en der Nase in den Wissenschaften vom Menschen nach. Über eine Dis kurs an aly se in den Bereichen Literatur und Medizin entsteht und vergeht die Fi gur der Nase wieder immer neu und anders. Anhand dieser Formen und Be we gung en wird kritisch nachgezeichnet, wie gesellschaftliches Wissen ent steht, wie es sich formiert, welche Operationen es vornimmt. Es sind kul tur elle Codierungen, ausgehend vom 19. Jahrhundert als einer modernen Um bruch pha se, welche in die Themen Identität, Geschlecht und Wahrnehmung hin ein rei chen.
Autorenporträt
M.A.Studium der Neueren Deutschen Literatur und Philosophie in Tübingen und Hamburg. Langjährige Mitarbeiterin der Arbeitsstelle für feministische Literaturwissenschaft und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg. Derzeit Projektmanagerin bei der Peter Schmidt Group in Hamburg.