Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: AQUA Mentorenprogramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lateinische Sprichwort "Irren ist menschlich" vermittelt ein Weltbild, in welchem Fehler allgemein akzeptiert und toleriert werden (Mieder, 2005, S. 208 f.). Jedoch ist dies in Realität ganz anders und wird meist versucht zu umgehen bzw. sogar zu vermei- den. "Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen" (Simon, 2000, S. 218).Einen Fehler in der Arbeitswelt zu begehen, kann den Verlust der Arbeitsstelle nach sich ziehen. Ein Fehler in einer Matheklausur, hat unter Umständen eine schlechte Note zur Folge. Einen Fehler im Umgang mit anderen Menschen zu begehen, heißt unter Umständen einen Freund zu verlieren.Die ständige Veränderung technischer Entwicklungen, die zunehmende Komplexität von Arbeitsabläufen und die in den letzten Jahrzehnten exponentiell steigende Ge- schwindigkeit des Wandels sind u. a. dafür verantwortlich, dass das Lernen heutzutage von großer Bedeutung ist und nicht nur zum zentralen Mittelpunkt jeder heutigen Kind- heit, sondern darüber hinaus ein wichtiger Bestandteil der gegenwärtigen Arbeitswelt ist. Hierbei spielt nicht nur das Aneignen von neuem Wissen eine Rolle, sondern auch der flexible Umgang mit bereits Gelerntem.In der vorliegenden Seminararbeit soll untersucht werden, welche Arten von Fehlern es gibt, wie diese mit dem Lernen zusammenhängen und welche Möglichkeiten der Fehlerprävention sich daraus ergeben. Hierbei soll der Fokus auf den Fehlerumgang in der Arbeitswelt gelegt werden.
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