Women's Rugby in Germany. Stereotypes and Values - Guhr, Katharina
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Master's Thesis from the year 2021 in the subject Health - Sport - Sport Sociology, grade: 1,7, Christian-Albrechts-University of Kiel (Englisches Seminar), course: Kulturwissenschaften, language: English, abstract: Im Zuge dieser Arbeit soll Frauenrugby in Deutschland im kulturwissenschaftlichen Sinne näher beleuchtet werden. Hierbei wird sich besonders auf die Geschlechterrollen und die Rugbykultur und Gemeinschaft bezogen und diese in Vergleich zu Großbritannien gesetzt. Weil die Sportart mit vielen Vorurteilen belegt ist, und Rugby Stereotyp "maskulin" konnotiert ist, ist es notwendig,…mehr

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Produktbeschreibung
Master's Thesis from the year 2021 in the subject Health - Sport - Sport Sociology, grade: 1,7, Christian-Albrechts-University of Kiel (Englisches Seminar), course: Kulturwissenschaften, language: English, abstract: Im Zuge dieser Arbeit soll Frauenrugby in Deutschland im kulturwissenschaftlichen Sinne näher beleuchtet werden. Hierbei wird sich besonders auf die Geschlechterrollen und die Rugbykultur und Gemeinschaft bezogen und diese in Vergleich zu Großbritannien gesetzt. Weil die Sportart mit vielen Vorurteilen belegt ist, und Rugby Stereotyp "maskulin" konnotiert ist, ist es notwendig, sich den Rollenbildern in dieser Sportart zu widmen. Zusätzlich wird der Vergleich mit Großbritannien erstellt, um verschiedene Problematisierungen mit einem Land zu kontrastieren, in dem Rugby ein Nationalsport ist. In dieser Masterarbeit werden daher am Beispiel von Frauenrugby in Deutschland tradierte Frauenbilder im Sport hinsichtlich Stereotypen und Vorurteilen untersucht und mit dem Vorreiter im Rugby Großbritannien verglichen. Ausgehend hiervon sollen die internationalen Werte und Chancen, die der Sport Frauen bietet, evaluiert werden. Die Grundlage bilden Experteninterviews. Anhand dessen werden die drei häufigsten Stereotype, denen die Spieler*innen begegneten, herausgearbeitet. Diese beziehen sich zum einen auf Körperbilder und Homosexualität. Zum Anderen auf den direkten Vergleich mit dem Spiel der Männer und die damit einhergehende Annahme der verminderten Qualität des Frauensports. Diese wird durch mangelnde Finanzierung und daraus folgende geringe mediale Präsenz verstärkt. Darauf aufbauend wird die Rugbykultur in Deutschland und international beleuchtet und hinterfragt, inwieweit Frauen darin inkludiert sind und wie dies das Gruppengefühl des Sportes formt. Zum Schluss wird die sogenannte "dritte Halbzeit" untersucht und in diesem Zuge die Werte und der Zusammenhalt thematisiert.
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