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Die demografische Entwicklung in Österreich und die dadurch entstehende multikulturelle Bevölkerung, mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen, bilden Grundlagen zur Annahme, dass es in der Kommunikation zwischen nicht- deutsprachigem Patient und medizinisch- pflegerischen Personal zu Missverständnissen und Problemen kommen kann. Mögliche Konsequenzen auf Grund von Kommunikationsproblemen können u.a. Fehldiagnosen bzw. Fehlbehandlungen sein. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, Handlungsoptionen für Krankenhäuser aufzuzeigen, um die interkulturelle Kommunikationsproblematik…mehr

Produktbeschreibung
Die demografische Entwicklung in Österreich und die dadurch entstehende multikulturelle Bevölkerung, mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen, bilden Grundlagen zur Annahme, dass es in der Kommunikation zwischen nicht- deutsprachigem Patient und medizinisch- pflegerischen Personal zu Missverständnissen und Problemen kommen kann. Mögliche Konsequenzen auf Grund von Kommunikationsproblemen können u.a. Fehldiagnosen bzw. Fehlbehandlungen sein. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, Handlungsoptionen für Krankenhäuser aufzuzeigen, um die interkulturelle Kommunikationsproblematik zwischen nicht- deutsprachigem Patient und medizinisch- pflegerischem Personal zu minimieren.
Autorenporträt
wurde 1985 in Oberösterreich geboren. Nach der 5-jährigen Ausbildung an einer HBLA in Linz, die mit der Reifeprüfung 2004 abschloss, startete Sie anschließend das Studium Prozessmanagement Gesundheit an der Fachhochschule OÖ. 2008 absolvierte Sie erfolgreich mit der Diplomarbeit zum Interkulturelle Kommunikation ihr Studium.