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Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt ist ein Dauerbrenner in der pädagogischen und bildungspolitischen Diskussion. Einerseits wird die generelle Veränderung des Einschulungszeitpunktes durch Stichtagsverschiebungen mit dem Ziel eines insgesamt jüngeren Einschulungsalters diskutiert. Andererseits besteht für Eltern die individuelle Möglichkeit, ihr Kind vorzeitig, d.h. vor Erreichen der Schulpflicht, einzuschulen. Wie Eltern die Entscheidung zur vorzeitigen Einschulung treffen, ist bisher mit Ausnahme von einzelnen Erfahrungsberichten kaum untersucht worden. Diese Studie befasst…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt ist ein Dauerbrenner in der pädagogischen und bildungspolitischen Diskussion. Einerseits wird die generelle Veränderung des Einschulungszeitpunktes durch Stichtagsverschiebungen mit dem Ziel eines insgesamt jüngeren Einschulungsalters diskutiert. Andererseits besteht für Eltern die individuelle Möglichkeit, ihr Kind vorzeitig, d.h. vor Erreichen der Schulpflicht, einzuschulen.
Wie Eltern die Entscheidung zur vorzeitigen Einschulung treffen, ist bisher mit Ausnahme von einzelnen Erfahrungsberichten kaum untersucht worden. Diese Studie befasst sich daher mit dem elterlichen Entscheidungsprozess und untersucht, aufgrund welcher Aspekte Eltern eine vorzeitige Einschulung präferieren bzw. umSetzen. Ziel ist es, Erkenntnisse über den Prozess und die Determinanten der elterlichen Einschulungsentscheidung bei einer vorzeitigen Einschulung im Vergleich zu einer fristgerechten Einschulung zu gewinnen.
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Autorenporträt
Kluczniok, Katharina
Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Forschungsschwerpunkte: Qualität und Qualitätsentwicklung in der Frühpädagogik, Übergang Kindergarten-Grundschule, Evaluationsforschung.
Rezensionen
Die Studie ist methodisch sehr anspruchsvoll. Sie konzentriert sich auf die Untersuchung des Entscheidungsverhaltens von Eltern und sie macht solche Prozesse in vielen Aspekten und mit Blick auf den Kontext der kindlichen Entwicklung transparent. Anregungen für Beratungsprozesse können daraus abgeleitet werden. - In: GFPF-Nachrichten 2/2013.