Durch das Ziel der Profitmaximierung und der
Steigerung des ''Shareholder Values'' gehen
internationale Wirtschaftsbeziehungen oft zu
Lasten großer Teile der Bevölkerung in
Entwicklungsländern. Der Faire Handel der Weltläden
versucht als alternatives Wirtschaftsmodell mit
hohen Umwelt- und Sozialstandards diesem Trend
entgegen zu wirken. Die Auseinandersetzung mit
politischen Ansprüchen für ein faires
Welthandelssystem lässt allerdings die
Kundenorientierung der Weltläden bisweilen in den
Hintergrund treten. Um die Attraktivität des Fairen
Handels aber auch für Konsumenten nachhaltig zu
steigern, zeigt die vorliegende Arbeit in Theorie
und Praxis wie durch ein bewusstes Marketing die
Arbeit der Weltläden professionalisiert werden kann.
Steigerung des ''Shareholder Values'' gehen
internationale Wirtschaftsbeziehungen oft zu
Lasten großer Teile der Bevölkerung in
Entwicklungsländern. Der Faire Handel der Weltläden
versucht als alternatives Wirtschaftsmodell mit
hohen Umwelt- und Sozialstandards diesem Trend
entgegen zu wirken. Die Auseinandersetzung mit
politischen Ansprüchen für ein faires
Welthandelssystem lässt allerdings die
Kundenorientierung der Weltläden bisweilen in den
Hintergrund treten. Um die Attraktivität des Fairen
Handels aber auch für Konsumenten nachhaltig zu
steigern, zeigt die vorliegende Arbeit in Theorie
und Praxis wie durch ein bewusstes Marketing die
Arbeit der Weltläden professionalisiert werden kann.