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"Gleich und Gleich gesellt sich gern" heißt ein altbekanntes Sprichwort - auch die Sozialwissenschaft hat dies bereits zahlreich anhand empirischer Studien belegt. Dennoch blieb bisher die Frage ungeklärt, ob homogene Partnerschaften durch reine Homophilie oder nur duch die soziale Selektivität des Umfeldes entstehen. Durch die Gegenüberstellung und den Vergleich der klassischen Partnerwahl mit dem Partnerwahlverhalten beim Onlinedating versucht diese Arbeit zu erörtern, welche Unterschiede zwischen der Partnerwahl Offline und Online bestehen, ob die Partnerschaften, die Online entstehen durch…mehr

Produktbeschreibung
"Gleich und Gleich gesellt sich gern" heißt ein altbekanntes Sprichwort - auch die Sozialwissenschaft hat dies bereits zahlreich anhand empirischer Studien belegt. Dennoch blieb bisher die Frage ungeklärt, ob homogene Partnerschaften durch reine Homophilie oder nur duch die soziale Selektivität des Umfeldes entstehen. Durch die Gegenüberstellung und den Vergleich der klassischen Partnerwahl mit dem Partnerwahlverhalten beim Onlinedating versucht diese Arbeit zu erörtern, welche Unterschiede zwischen der Partnerwahl Offline und Online bestehen, ob die Partnerschaften, die Online entstehen durch das heterogenere Partnerangebot auch tatsächlich heterogener sind und ob durch die zunehmende Beliebtheit von Onlinedating die Reproduktion der sozialen Ungleichheit gemindert werden kann.
Autorenporträt
Katharina Rube studiert Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Dabei legte sie im Bachelorstudiengang ihren Studienschwerpunkt auf Bevölkerungswissenschaft und verband diesen in ihrer Abschlussarbeit mit ihrem Interesse für die Internetsoziologie.