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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Gender Studies), Veranstaltung: Postkoloniale Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert und kritisiert die Konferenz des Frankfurter Forschungszentrum globaler Islam im Mai 2019, an welcher auch Alice Schwarzer teilgenommen hat, anhand postkolonialer Theorie.Feministische Mainstreammedien und von ihnen beeinflusste gesellschaftliche Diskurse fokussieren sich immer mehr auf die Unterdrückung der muslimischen Frau - symbolisiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Gender Studies), Veranstaltung: Postkoloniale Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert und kritisiert die Konferenz des Frankfurter Forschungszentrum globaler Islam im Mai 2019, an welcher auch Alice Schwarzer teilgenommen hat, anhand postkolonialer Theorie.Feministische Mainstreammedien und von ihnen beeinflusste gesellschaftliche Diskurse fokussieren sich immer mehr auf die Unterdrückung der muslimischen Frau - symbolisiert in deren Verschleierung, anstatt ein westliches Patriarchat zu problematisieren. Im akademischen Kontext wird der Diskurs unter anderem vom Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) der Goethe Universität gestützt. Mit der im Mai 2019 stattfindenden Konferenz des FFGI "Das islamische Kopftuch. Symbol der Würde oder der Unterdrückung" wurde anti-muslimischen Positionen eine Plattformgegeben. Gehört wurden fast ausschließlich Personen, die das Kopftuch als Unterdrückungsmerkmal deuten. Sowohl Universitätsleitung als auch das breite Medienecho standen hinter der Konferenz.
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