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Jeder Mensch kennt sie und jeder Mensch (ge)braucht sie: Stereotype. Doch inwiefern beeinflussen diese generalisierten Bilder unser eigenes Denken und Handeln? Wann fängt das stereotypische Denken an und ist es überhaupt möglich, nicht stereotypisch zu denken? In diesem Buch wird unter anderem diesen Fragen auf den Grund gegangen. Zur Veranschaulichung der Theorie wird sich den noch immer beliebten deutschen Stereotypen der US-amerikanischen Medienkultur gewidmet- insbesondere jene vom Deutschen als dicken, bayrischen Dauerbiertrinker, als stets pünktlichen, zuverlässigen Arbeiter und…mehr

Produktbeschreibung
Jeder Mensch kennt sie und jeder Mensch (ge)braucht sie: Stereotype. Doch inwiefern beeinflussen diese generalisierten Bilder unser eigenes Denken und Handeln? Wann fängt das stereotypische Denken an und ist es überhaupt möglich, nicht stereotypisch zu denken? In diesem Buch wird unter anderem diesen Fragen auf den Grund gegangen.
Zur Veranschaulichung der Theorie wird sich den noch immer beliebten deutschen Stereotypen der US-amerikanischen Medienkultur gewidmet- insbesondere jene vom Deutschen als dicken, bayrischen Dauerbiertrinker, als stets pünktlichen, zuverlässigen Arbeiter und schließlich dem Deutschen als Nationalsozialisten. Dabei wird sich zeigen, welch enormen Einfluss die Massenmedien auf die Meinungsbildung ihrer Konsumenten hat und schließlich nicht nur Stereotype verbreiten, sondern mitunter auch legitimieren.
Autorenporträt
Katherin Wendt ,1983 in Berlin geboren, besuchte die Universität Duisburg-Essen. Sie schloss ihr Magisterstudium der Anglistik, Germanistik und Kommunikationswissenschaft 2011 sehr erfolgreich ab. Ihr besonderes akademisches Interesse galt der interkulturellen Kommunikation, weshalb sie sich auf dieses Fachgebiet in ihren anglistischen- und kommunikationswissenschaftlichen Studien spezialisierte. Als Tochter einer in der ehemaligen DDR aufgewachsenen, Mutter und eines kubanischen Vaters wurde Kathi Wendt selbst in eine interkulturelle Gesellschaft hineingeboren und setzte sich daher schon früh mit den verschiedenen Wirkungsweisen von Stereotypen auseinander.