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In Zeiten, in denen es nicht mehr zeitgemäß erscheint sich im Alltag mit feministischen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen, wird die Frage gestellt, ob und inwieweit feministisches Gedankengut durch populäre Musik vermittelt werden kann und wird. Vor dem Hintergrund der von John Fiske, Vertreter der britischen Cultural Studies, aufgestellten These, dass nur populär werden kann, was mehrere Bedeutungen hat, werden zwei populäre Musikerinnen auf ihr "feministisches Potential" untersucht. Über Aussagen von RezipientInnen werden Rückschlüsse gezogen auf die tatsächlichen Lesarten. Die…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten, in denen es nicht mehr zeitgemäß erscheint sich im Alltag mit feministischen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen, wird die Frage gestellt, ob und inwieweit feministisches Gedankengut durch populäre Musik vermittelt werden kann und wird. Vor dem Hintergrund der von John Fiske, Vertreter der britischen Cultural Studies, aufgestellten These, dass nur populär werden kann, was mehrere Bedeutungen hat, werden zwei populäre Musikerinnen auf ihr "feministisches Potential" untersucht. Über Aussagen von RezipientInnen werden Rückschlüsse gezogen auf die tatsächlichen Lesarten. Die mögliche Vermittlung feministischer Inhalte wird durch Verknüpfungen zu den verschiedenen feministischen Theorien aufgezeigt.
Autorenporträt
geboren 1983 in Merzig, Magistra Artium in Europäischer Ethnologie, Betriebswirtschaftslehre und Spanischer Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Arbeits- und Interssensschwerpunkte: Feminisitische Theorie, Kulturtheorie, Alltagsgeschichte, Ideengeschichte der Wirtschaft.