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Im Gefolge der "Heuschrecken-Debatte" wurden die Beziehungen zwischen mittelständischen und Private Equity-Unternehmen polarisiert dargestellt. Wegen divergierender Interessen werden Private Equity-Beteiligungen im Mittelstand als prinzipiell ungeeignet angesehen. Das grundlegende Anliegen ist es daher, über eine differenzierte Untersuchung der unternehmerischen Bedeutung und Wirkungsweise von Private Equity zum Verständnis des Geschäftsmodells beizutragen und unternehmerische Nutzenpozentiale bzw. Risiken einer Private Equity-Beteiligung aus Sicht mittelständischer Unternehmen aufzuzeigen.…mehr

Produktbeschreibung
Im Gefolge der "Heuschrecken-Debatte" wurden die Beziehungen zwischen mittelständischen und Private Equity-Unternehmen polarisiert dargestellt. Wegen divergierender Interessen werden Private Equity-Beteiligungen im Mittelstand als prinzipiell ungeeignet angesehen. Das grundlegende Anliegen ist es daher, über eine differenzierte Untersuchung der unternehmerischen Bedeutung und Wirkungsweise von Private Equity zum Verständnis des Geschäftsmodells beizutragen und unternehmerische Nutzenpozentiale bzw. Risiken einer Private Equity-Beteiligung aus Sicht mittelständischer Unternehmen aufzuzeigen. Über Fallstudien soll die Wirkung von Private Equity-Beteiligungen dargestellt und so ein Bezug zur Praxis hergestellt werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Becker ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg, Sebastian Winkler von Mohrenfels (vormals Graneß) war dort Lehrstuhlmitarbeiter. Dr. Kathrin Schulte-Krumpen ist Referentin im Rechnungswesen eines Energieversorgers.