Diese Arbeit richtet sich an alle Interessierte und
Liebhaber des dokumentarischen Films. Sie widmet sich
der frühen Geschichte des nicht-fiktionalen Films -
seiner Stellung und seinem Wirken im
kulturhistorischen Zusammenhang. Am Anfang
experimentierten und kämpften Pioniere der
Kinematographie und aufkeimenden Filmindustrie mit
neuen technischen Möglichkeiten und
gesellschaftlichen Veränderungen.
Die ersten idealistischen Dokumentarfilmforscher
inspirierten außerdem weitestgehend zu einer
sozialkritischen Sichtweise des nicht-fiktionalen
Films, welche sich in der Weimarer Republik in
ästhetischer Weise entfaltete. Die Darstellung der
Verfremdung und Institutionalisierung des Films im
Dritten Reich rundet hier den zeithistorischen Blick
auf die Geschichte des Dokumentarfilms ab.
Liebhaber des dokumentarischen Films. Sie widmet sich
der frühen Geschichte des nicht-fiktionalen Films -
seiner Stellung und seinem Wirken im
kulturhistorischen Zusammenhang. Am Anfang
experimentierten und kämpften Pioniere der
Kinematographie und aufkeimenden Filmindustrie mit
neuen technischen Möglichkeiten und
gesellschaftlichen Veränderungen.
Die ersten idealistischen Dokumentarfilmforscher
inspirierten außerdem weitestgehend zu einer
sozialkritischen Sichtweise des nicht-fiktionalen
Films, welche sich in der Weimarer Republik in
ästhetischer Weise entfaltete. Die Darstellung der
Verfremdung und Institutionalisierung des Films im
Dritten Reich rundet hier den zeithistorischen Blick
auf die Geschichte des Dokumentarfilms ab.