Bettina Hachmann (_1967) nähert sich in ihrer Malerei den vielfältigen Emotionen des Menschen. In einem kraftvollen, körperlichen Prozess trägt die Künstlerin Farben Schicht um Schicht auf wie ab und bringt die Leinwand dabei bis an die Belastungsgrenze. Ihre scheinbar farbreduzierten Werke stellen die Frage nach dem Dahinter, dem Verborgenen.
Der bibliophile Band führt durch ein beeindruckendes uvre: Bettina Hachmann lässt das Bild sich selbst entwickeln, was den Zufall ebenso einschließt wie ihrerseits ein bewusstes Handeln und eine sehr gute Kenntnis der Materialien. Ihre fast monochrom erscheinenden Werke, in denen sich Flächen und Linien begegnen, offenbaren auf den zweiten Blick eine farbliche Vielschichtigkeit. Sichtbare Öffnungen fügen sich dabei wie selbstverständlich in die Werke ein und verleihen ihnen einen intensiven Ausdruck.
Der bibliophile Band führt durch ein beeindruckendes uvre: Bettina Hachmann lässt das Bild sich selbst entwickeln, was den Zufall ebenso einschließt wie ihrerseits ein bewusstes Handeln und eine sehr gute Kenntnis der Materialien. Ihre fast monochrom erscheinenden Werke, in denen sich Flächen und Linien begegnen, offenbaren auf den zweiten Blick eine farbliche Vielschichtigkeit. Sichtbare Öffnungen fügen sich dabei wie selbstverständlich in die Werke ein und verleihen ihnen einen intensiven Ausdruck.