Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar: Interaktion und Kommunikation in Sport-, Gesundheits- und Fitnessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Oktober 2005 fand an der Universität Oldenburg die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) statt. Dabei war man sich einig, dass die Systemische Therapie ein sehr effektives "Therapieverfahren ist, das eine hohe "Kundenzufriedenheit" erzeugt und dazu besonders kostengünstig ist" (DGSF-Presseinformation 4.10.2005). Speziell bei Kindern und Jugendlichen belegen Studien eine hohe Wirksamkeit der Systemischen Therapie wie etwa bei Drogenkonsum oder "Störungen des Sozialverhaltens und jugendlicher Delinquenz". Auch für die Psychotherapie bei Erwachsenen lässt sich die Wirksamkeit des systemischen Ansatzes gut belegen. Ein weiterer Vorteil dieses Psychotherapieverfahren liegt in der Tatsache, dass man schon mit vergleichsweise wenigen Sitzungen in längeren Abständen Erfolge verzeichnen kann. In dieser Arbeit möchten wir zunächst erklären was unter der allgemeinen Systemtheorie zu verstehen ist und Grundlagen zum Verständnis mit Systemen darstellen (Kapitel 2), um im Anschluss daran ausführlich die Grundprinzipien der systemischen Beratung vorzustellen (Kapitel 3). Darauf folgt ein kurzer Einblick in mögliche systemische Interventionstechniken (Kapitel 4). Nachdem dann kurz auf die Anwendungsgebiete der Systemtheorie eingegangen wird (Kapitel 5), liegt ein weiterer Schwerpunkt dann bei der Erstellung eines Bezugs der Systemtheorie zum Sport (Kapitel 6).
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