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Das Versprechen auf Chancengleichheit wird an Hochschulen noch immer nicht eingelöst, zugleich besteht eine Forschungslücke mit Blick auf Diskriminierungserfahrungen. Die Studie geht den Verflechtungen und Auswirkungen der sozialen Ungleichheitskategorien (familiäre) Migrationsgeschichte, soziale Herkunft und Geschlecht nach. Die empirische Analyse rekonstruiert Orientierungen und Handlungspraxen der befragten Studierenden. Der entwickelte methodologische Ansatz verknüpft hierbei die dokumentarische Methode der Interpretation mit einer intersektionalen Forschungsperspektive.

Produktbeschreibung
Das Versprechen auf Chancengleichheit wird an Hochschulen noch immer nicht eingelöst, zugleich besteht eine Forschungslücke mit Blick auf Diskriminierungserfahrungen. Die Studie geht den Verflechtungen und Auswirkungen der sozialen Ungleichheitskategorien (familiäre) Migrationsgeschichte, soziale Herkunft und Geschlecht nach. Die empirische Analyse rekonstruiert Orientierungen und Handlungspraxen der befragten Studierenden. Der entwickelte methodologische Ansatz verknüpft hierbei die dokumentarische Methode der Interpretation mit einer intersektionalen Forschungsperspektive.
Autorenporträt
Katrin Springsgut ist als Referentin für Gleichstellung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig. Sie studierte Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt und an der Universität Oslo. Promotion in Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Geschlechterforschung, soziale Ungleichheitsforschung sowie qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung.