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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: HANDWERK ZWISCHEN TRADITION UND ZUKUNFTEine empirische Untersuchung der Entwicklungsperspektiven im europäischenHolzhandwerk und die Konsequenzen auf die Zulieferindustrie am Beispiel des Direktvertreibers Berner[...]KurzreferatJe weiter sich der Mensch durch die moderne Kommunikation auseinander lebt, um so mehr bildet er mit seinen individuellen Eigenarten und Bedürfnissen das Zentrum seiner sich nach ihm ausrichtenden Umwelt. Aus diesem Grund ist…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: HANDWERK ZWISCHEN TRADITION UND ZUKUNFTEine empirische Untersuchung der Entwicklungsperspektiven im europäischenHolzhandwerk und die Konsequenzen auf die Zulieferindustrie am Beispiel des Direktvertreibers Berner[...]KurzreferatJe weiter sich der Mensch durch die moderne Kommunikation auseinander lebt, um so mehr bildet er mit seinen individuellen Eigenarten und Bedürfnissen das Zentrum seiner sich nach ihm ausrichtenden Umwelt. Aus diesem Grund ist die Firma Berner bestrebt, die Probleme ihres Kundenklientel Handwerk kennen und verstehen zu lernen. Mit dieser Basis kann dem Handwerk ein ganzheitliches Paket mit einem fürden Kunden größtmöglichen Nutzen angeboten werden.Besonders in jüngster Zeit bietet die facettenreiche Handwerkerschaft mannigfaltige Ansätze für eine empirische Analyse in diese Richtung. Unter Zuhilfenahme einschlägiger Marktforschungsmethoden wird die Problemsuche zunächst in der Tischlerbranche, einem Segment des Handwerks, durchgeführt.Globale wirtschaftliche Ereignisse und volkswirtschaftlich/politische Mißstände werfen ihre Schatten zunehmend auch auf den kleinen überwiegend regional arbeitenden Handwerksbetrieb. Bedingt durch traditionelle Strukturen, mangelnde Manpower und überholte Denk- und Arbeitsweisen sowie handwerksfeindlicher Wirtschaftspolitikwird es dem Handwerksmeister nicht leichter gemacht, den Risiken zubegegnen und sie zu kompensieren.Es zeichnet sich ab, daß das Handwerk bei der Bewältigung der künftigen Herausforderungen Unterstützung benötigen wird. Wer frühzeitig diese Anforderungen kennenlernt und so ein vernünftiges Kontingent zur Problemlösung beisteuern kann, der wird im Handwerksmeister einen verläßlichen Partner finden. Die Belange desHandwerks sind ein idealer Ansatzpunkt für kundenorientiertes Arbeiten.[...]
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