18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Rechnungslegung und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Rechnungslegung ist auf dem Vormarsch. KapitalmarktorientierteUnternehmen sind gemäß der EU-Verordnung vom 19.07.2002 verpflichtet, ab demJahre 2005 bzw. 2007 einen IAS/IFRS-Konzernabschluss offen zu legen. InDeutschland betrifft diese Pflicht weniger als tausend Unternehmen. Für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Rechnungslegung und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Rechnungslegung ist auf dem Vormarsch. KapitalmarktorientierteUnternehmen sind gemäß der EU-Verordnung vom 19.07.2002 verpflichtet, ab demJahre 2005 bzw. 2007 einen IAS/IFRS-Konzernabschluss offen zu legen. InDeutschland betrifft diese Pflicht weniger als tausend Unternehmen. Für die über dreiMillionen mittelständischen Unternehmen in Deutschland stellt sich dennoch dieinteressante Frage, inwieweit die Rechnungslegung nach IAS/IFRS auch ein Thema fürsie ist. Auf freiwilliger Basis ist die Anwendung von IAS/IFRS im Einzelabschluss auchfür nicht-kapitalmarkorientierte Unternehmen möglich, d. h., es besteht die Option,einen zusätzlichen Abschluss nach internationalen Richtlinien zu erstellen. Klar istjedoch, dass die Regelungen des deutschen HGB und die der IAS/IFRS sich aufgrundder Grundkonzeption erheblich unterscheiden. So verzichten die IAS/IFRS auf denGläubigerschutz, welcher ein wesentliches Element einer HGB-Bilanzierung ist. DieIAS/IFRS sind investororientiert und stehen allen im Fokus der Informationsfunktion.Im Gegensatz dazu ist die Bilanzierung nach HGB aufgrund derAusschüttungsbemessungsfunktion und des damit angestrebtenKapitalerhaltungsprinzips vom Vorsichtsprinzip geleitet. Diese Ausarbeitungbeschäftigt sich mit den Herausforderungen und Chancen, die eine Bilanzierung nachIAS/IFRS mit sich bringt. Dabei soll im Rahmen dieser Untersuchung geklärt werden,inwieweit die Umstellung auf IAS/IFRS für mittelständische Unternehmen sinnvoll istund welche Konsequenzen diese aufgrund der neuen Vorschriften tragen müssen.