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Angesichts der demografischen Entwicklung ist zukünftig mit einem Anstieg der Pflegebedürftigkeit der Bevölkerung zu rechnen. Dabei spielt informelle Angehörigenpflege eine bedeutende Rolle in der pflegerischen Versorgung. Diese wird zum Großteil von Frauen geleistet, wobei Männer in der Angehörigenpflege bereits einen bedeutenden Anteil stellen, der in Zukunft noch weiter ansteigen wird. Pflegende Männer werden gesellschaftlich jedoch noch kaum wahrgenommen. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, wie Männer die informelle Pflege von erwachsenen Angehörigen in der häuslichen…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts der demografischen Entwicklung ist zukünftig mit einem Anstieg der Pflegebedürftigkeit der Bevölkerung zu rechnen. Dabei spielt informelle Angehörigenpflege eine bedeutende Rolle in der pflegerischen Versorgung. Diese wird zum Großteil von Frauen geleistet, wobei Männer in der Angehörigenpflege bereits einen bedeutenden Anteil stellen, der in Zukunft noch weiter ansteigen wird. Pflegende Männer werden gesellschaftlich jedoch noch kaum wahrgenommen. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, wie Männer die informelle Pflege von erwachsenen Angehörigen in der häuslichen Versorgung erleben und wie der Unterstützungsbedarf der Männer in der wissenschaftlichen Literatur, die sich mit dem Erleben pflegender Männer beschäftigt, beschrieben wird. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche im Zeitraum von Juni bis August 2016 durchgeführt. Es wurden 13 Forschungsarbeiten zur Beantwortung der Fragestellung herangezogen.
Autorenporträt
Karin Schürz ist seit 2008 als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im stationär-chirurgischen Bereich tätig. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit hat sie das Onlinestudium Pflegewissenschaft an der Paracelsus Medizinische Universität Salzburg absolviert und 2016 abgeschlossen.