Die wachsende Bedeutung der Ressource Wissen in unserer Gesellschaft wirkt sich nicht nur auf Unternehmen und staatliche Organisationen aus, sondern auch auf Verbände; denn diese können als Wissensspeicher und -verteiler für ihre Mitglieder, für Politik und Öffentlichkeit dienen. Ein Umdenken im Verbandsmanagement ist daher angebracht.
Karin Roßkopf untersucht, in welcher Weise gesellschaftliche Veränderungen, aber auch Triebkräfte innerhalb von Verbänden die Bedeutung der Ressource Wissen in Verbänden steigen lassen. Dabei verknüpft sie deduktiv abgeleitete Erkenntnisse mit Ergebnissen empirischer Forschungsarbeiten. Die Autorin zeigt, dass die durch Mitarbeiterstruktur, Zielsetzung und Leistungen geprägten Eigenarten von Verbänden ein speziell abgestimmtes Wissensmanagement erfordern, und legt ein entsprechendes Konzept vor, das durch Handlungsempfehlungen zum Wissensmanagement in Verbänden abgerundet wird.
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Karin Roßkopf untersucht, in welcher Weise gesellschaftliche Veränderungen, aber auch Triebkräfte innerhalb von Verbänden die Bedeutung der Ressource Wissen in Verbänden steigen lassen. Dabei verknüpft sie deduktiv abgeleitete Erkenntnisse mit Ergebnissen empirischer Forschungsarbeiten. Die Autorin zeigt, dass die durch Mitarbeiterstruktur, Zielsetzung und Leistungen geprägten Eigenarten von Verbänden ein speziell abgestimmtes Wissensmanagement erfordern, und legt ein entsprechendes Konzept vor, das durch Handlungsempfehlungen zum Wissensmanagement in Verbänden abgerundet wird.
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