Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich durch den Einsatz von Videokonferenzen in der Medizin Vorteile für Patienten, Mediziner und Krankenversicherungen ergeben können. Es soll darauf eingegangen werden, wie Videokonferenzen realisiert werden müssen, damit sie unter medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten akzeptiert werden können.
In einer Reihe von Pilotprojekten wurden bereits verschiedene Anwendungsmöglichkeiten telemedizinischer Dienste getestet. Trotz offensichtlicher Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden hat sich diese Form der Telekommunikationstechnik noch nicht etabliert. Die Gründe dafür liegen in der Verwendung unausgereifter Technik, den Finanzierungsproblemen und in der bisher ungenügenden Akzeptanz dieser neuen Kommunikationsform durch die Mediziner.
Durch die Auswertung der Pilotprojekte sollen Schlußfolgerungen für die multimediale Kommunikation mittels Videokonferenzen in der Medizin gezogen werden. Medizinspezifische Anforderungen an die Videokonferenzsysteme sollen herausgearbeitet und interdisziplinäre sowie disziplinspezifische Lösungsansätze gefunden werden.
Am Ende der Arbeit werden die allgemeinen Lösungsansätze in einem Beispielszenario spezifiziert. Dazu wird ein Konzept zur Implementierung von Videokonferenzen zur Operationsüberwachung in der Neurochirurgie erarbeitet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
2.METHODIK2
3.ANALYSE6
3.1Bedarfsanalyse neuer Kommunikationsformen in der Medizin6
3.1.1Spezialisierung6
3.1.2Informationsaustausch und Kooperation7
3.1.3Medizinische Informationen9
3.1.4Informationsträger14
3.1.5Technische Infrastruktur16
Medizintechnische Geräte16
Diagnosearbeitsplätze17
Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme19
Kommunikationsinfrastruktur20
3.2Die Begriffe Multimedia und Multimedia-Videokonferenz21
3.2.1Der Begriff Multimedia21
3.2.2Der Begriff Multimedia-Videokonferenz22
3.3Der Begriff Telemedizin23
3.4Analyse der Verwendungszwecke von Telekonsilen24
3.5Zielanalyse des Einsatzes von Videokonferenzen26
3.5.1Minimierung von Krankenhauskosten27
Ausstattungskosten27
Reise- und Personalkosten27
Aufenthaltskosten im Krankenhaus28
3.5.2Verkürzung der Entscheidungsphasen28
3.5.3Minimierung der Kosten für die Krankenversicherungen29
Behandlungskosten29
Transportkosten30
Mehrfachuntersuchungen30
3.5.4Entlastung der Patienten30
3.5.5Verbesserung von Kommunikationsbeziehungen31
Verfügbarkeit von Spezialwissen31
Anbindung externer Abteilungen31
3.5.6Imageverbesserung31
3.6Zusammenfassung der Analyse33
4.ANFORDERUNGEN DER MEDIZIN34
4.1Interdisziplinäre Anforderungen34
4.1.1Anforderungen an die Übertragung medizinischer Daten34
Computergestützte Multimedia-Videokonferenzen34
Datenqualität und Datenumfang36
Reduktion der Datenmenge38
Verzögerungszeit39
Datensynchronisation39
Datensicherung40
Zusammenfassung42
4.1.2Systemanforderungen43
Integration in die Arbeitsumgebung43
Sicherheitsanforderungen an die Gerätetechnik44
Zusätzliche Hardwarekomponenten44
Kommunikationsinfrastruktur45
Anforderungen an die Software46
Zusammenfassung46
4.1.3Anforderungen an die Benutzerschnittstelle47
Überblick47
Ein- und Ausgabekomponenten47
Ergonomische Gestaltung48
Benutzerfreundlichkeit49
4.1.4Technische Betreuung der Mediziner50
Zusammenarbeit Medizin - Technik50
Stufenweiser Ausbau50
4.2Konsilformen und deren Anf...
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In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich durch den Einsatz von Videokonferenzen in der Medizin Vorteile für Patienten, Mediziner und Krankenversicherungen ergeben können. Es soll darauf eingegangen werden, wie Videokonferenzen realisiert werden müssen, damit sie unter medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten akzeptiert werden können.
In einer Reihe von Pilotprojekten wurden bereits verschiedene Anwendungsmöglichkeiten telemedizinischer Dienste getestet. Trotz offensichtlicher Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden hat sich diese Form der Telekommunikationstechnik noch nicht etabliert. Die Gründe dafür liegen in der Verwendung unausgereifter Technik, den Finanzierungsproblemen und in der bisher ungenügenden Akzeptanz dieser neuen Kommunikationsform durch die Mediziner.
Durch die Auswertung der Pilotprojekte sollen Schlußfolgerungen für die multimediale Kommunikation mittels Videokonferenzen in der Medizin gezogen werden. Medizinspezifische Anforderungen an die Videokonferenzsysteme sollen herausgearbeitet und interdisziplinäre sowie disziplinspezifische Lösungsansätze gefunden werden.
Am Ende der Arbeit werden die allgemeinen Lösungsansätze in einem Beispielszenario spezifiziert. Dazu wird ein Konzept zur Implementierung von Videokonferenzen zur Operationsüberwachung in der Neurochirurgie erarbeitet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
2.METHODIK2
3.ANALYSE6
3.1Bedarfsanalyse neuer Kommunikationsformen in der Medizin6
3.1.1Spezialisierung6
3.1.2Informationsaustausch und Kooperation7
3.1.3Medizinische Informationen9
3.1.4Informationsträger14
3.1.5Technische Infrastruktur16
Medizintechnische Geräte16
Diagnosearbeitsplätze17
Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme19
Kommunikationsinfrastruktur20
3.2Die Begriffe Multimedia und Multimedia-Videokonferenz21
3.2.1Der Begriff Multimedia21
3.2.2Der Begriff Multimedia-Videokonferenz22
3.3Der Begriff Telemedizin23
3.4Analyse der Verwendungszwecke von Telekonsilen24
3.5Zielanalyse des Einsatzes von Videokonferenzen26
3.5.1Minimierung von Krankenhauskosten27
Ausstattungskosten27
Reise- und Personalkosten27
Aufenthaltskosten im Krankenhaus28
3.5.2Verkürzung der Entscheidungsphasen28
3.5.3Minimierung der Kosten für die Krankenversicherungen29
Behandlungskosten29
Transportkosten30
Mehrfachuntersuchungen30
3.5.4Entlastung der Patienten30
3.5.5Verbesserung von Kommunikationsbeziehungen31
Verfügbarkeit von Spezialwissen31
Anbindung externer Abteilungen31
3.5.6Imageverbesserung31
3.6Zusammenfassung der Analyse33
4.ANFORDERUNGEN DER MEDIZIN34
4.1Interdisziplinäre Anforderungen34
4.1.1Anforderungen an die Übertragung medizinischer Daten34
Computergestützte Multimedia-Videokonferenzen34
Datenqualität und Datenumfang36
Reduktion der Datenmenge38
Verzögerungszeit39
Datensynchronisation39
Datensicherung40
Zusammenfassung42
4.1.2Systemanforderungen43
Integration in die Arbeitsumgebung43
Sicherheitsanforderungen an die Gerätetechnik44
Zusätzliche Hardwarekomponenten44
Kommunikationsinfrastruktur45
Anforderungen an die Software46
Zusammenfassung46
4.1.3Anforderungen an die Benutzerschnittstelle47
Überblick47
Ein- und Ausgabekomponenten47
Ergonomische Gestaltung48
Benutzerfreundlichkeit49
4.1.4Technische Betreuung der Mediziner50
Zusammenarbeit Medizin - Technik50
Stufenweiser Ausbau50
4.2Konsilformen und deren Anf...
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