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Im Zusammenhang mit riskanten Verhaltensweisen und Drogenmißbrauch, mit suizidalen Handlungen von Jugendlichen, mit der Krankheit AIDS und im Hinblick auf mögliche neue Aufgaben im Bereich der Onkologie und Intensivmedizin wurde im Rahmen dieser Arbeit die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung der Sozialpädagogik mit Sterben und Tod verdeutlicht. Im Anschluß daran wurde ein "sozialpädagogisch verantworteter Umgang mit tödlich Erkrankten und Sterbenden" entworfen, der mit dem spezifischen Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Profession und Disziplin vereinbar ist.

Produktbeschreibung
Im Zusammenhang mit riskanten Verhaltensweisen und Drogenmißbrauch, mit suizidalen Handlungen von Jugendlichen, mit der Krankheit AIDS und im Hinblick auf mögliche neue Aufgaben im Bereich der Onkologie und Intensivmedizin wurde im Rahmen dieser Arbeit die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung der Sozialpädagogik mit Sterben und Tod verdeutlicht. Im Anschluß daran wurde ein "sozialpädagogisch verantworteter Umgang mit tödlich Erkrankten und Sterbenden" entworfen, der mit dem spezifischen Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Profession und Disziplin vereinbar ist.
Autorenporträt
Der Autor: Karl-H. Karusseit wurde 1955 in Ratzeburg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften und Diplom-Sozialpädagogik in Berlin und Lüneburg. Nach Tätigkeiten in der stationären Drogenhilfe und im Bereich der Sozialpsychiatrie arbeitet er seit 1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik der Universität Lüneburg und war dort insbesondere an Forschungsprojekten zur AIDS-Problematik beteiligt; Promotion 1993.