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Im Januar 2009 brach ich mir beim Füttern meiner Tiere ein Bein. Infolgedessen verbrachte ich die folgenden Wochen meist im Haus. Während dieser Zeit lief oft das Radio und ich verfolgte die Nachrichten aufmerksamer als sonst. Viele Entwicklungen in Politik und Gesellschaft kamen mir jetzt widersinnig vor oder schienen in eine falsche Richtung zu laufen. Ich engagierte mich zu dieser Zeit selbst kommunalpolitisch als Gemeindevertreter und mir fiel auf, dass es auch auf dieser Ebene Parallelen zur "großen" Politik gibt. So begann ich, darüber nachzudenken und mir Notizen zu…mehr

Produktbeschreibung
Im Januar 2009 brach ich mir beim Füttern meiner Tiere ein Bein. Infolgedessen verbrachte ich die folgenden Wochen meist im Haus. Während dieser Zeit lief oft das Radio und ich verfolgte die Nachrichten aufmerksamer als sonst. Viele Entwicklungen in Politik und Gesellschaft kamen mir jetzt widersinnig vor oder schienen in eine falsche Richtung zu laufen. Ich engagierte mich zu dieser Zeit selbst kommunalpolitisch als Gemeindevertreter und mir fiel auf, dass es auch auf dieser Ebene Parallelen zur "großen" Politik gibt. So begann ich, darüber nachzudenken und mir Notizen zu machen...EinleitungDie Menschen tun oft nicht das, was sie im Grunde genommen für richtig halten.Aufs falsche Pferd gesetztDie Menschheit hat Prozesse angestoßen, die unumkehrbar sind und ist so auf eine Einbahnstraße geraten.Politik - der Weg in den AbgrundDer Endzweck von Politik sollte sein, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft zu stellen, doch es geht nur um Macht. Politik wird kaum die Zukunftsproblemeder Menschheit lösen.Die kollektive VerblödungUnsere Gesellschaft ist verblödungsgefährdet. Politik und Medien versuchen, aus den Menschen mainstream-konforme Meinungskonsumenten zu machen.Von der Energie zum KlimaDie Atmosphäre wird zur Wärmefalle. Der Weltenergieverbrauch hängt von der Anzahl der Menschen und deren Lebensstandard ab. Andauerndes Wachstum ist mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit nicht vereinbar.Die Verlärmung der WeltUnser Lebensraum verlärmt zunehmend, vorwiegend verursacht vom Individualverkehr. Der Staat muss die Gesundheit seiner Bürger schützen. Lärmvermeidung muss vor Lärmschutz gehen.Fortschritt und VernunftWirklicher Fortschritt zeigt sich in den sozialen und kulturellen Bereichen des menschlichen Daseins. Lebensqualität ist nicht das gleiche wie Lebensstandard. Ein allzu frühes Heranführen an das Leistungsprinzip stellt für Kinder eine Einengung ihrer natürlichen Entwicklung dar. Die ungleiche Verteilung des Wohlstandes in unserer Welt nimmt zu.
Autorenporträt
Karl-Hermann Vahle wurde 1955 in Sandesneben, Schleswig-Holstein, geboren. Er absolvierte zunächst eine Berufsausbildung zum Elektromechaniker. Ein Studium des Flugzeugbaus an der Fachhochschule Hamburg schloss er mit dem akademischen Grad Diplom-Ingenieur ab. Im Anschluss nahm er seine berufliche Tätigkeit als Projekt-Ingenieur bei MBB (später Deutsche Airbus GmbH) in Hamburg-Finkenwerder auf. Vahle lebt auf einem Bauernhof in Siek, der bis 1971 von seinen Eltern als landwirtschaftlicher Betrieb geführt wurde. Heute unterhält er den Besitz als Resthof mit Tieren, Stall und Weide. In seiner Heimatgemeinde war er 23 Jahre als Gemeindevertreter kommunalpolitisch tätig. Er liebt romantische Klaviermusik und ist wissenschaftlich und philosophisch interessiert.