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Am Beispiel des Fernabsatzvertrages untersucht die Arbeit, inwieweit der Verbraucherschutz im Internationalen Privatrecht dem heutigen Stand der Kommunikationstechnik und den modernen europäischen Verbraucherschutzvorstellungen noch gerecht wird und wo Reformbedarf besteht. Wo das Verbraucherschutzkollisionsrecht der Art. 29 und Art. 29a EGBGB keinen Schutz gewährt, wird geprüft, ob die weiteren Bestimmungen des Internationalen Vertragsrechts zu verbrauchergünstigen Ergebnissen führen können. Ungeklärt ist dabei bislang insbesondere der internationale Geltungswille des europäischen bzw. des deutschen Fernabsatzrechts.…mehr

Produktbeschreibung
Am Beispiel des Fernabsatzvertrages untersucht die Arbeit, inwieweit der Verbraucherschutz im Internationalen Privatrecht dem heutigen Stand der Kommunikationstechnik und den modernen europäischen Verbraucherschutzvorstellungen noch gerecht wird und wo Reformbedarf besteht. Wo das Verbraucherschutzkollisionsrecht der Art. 29 und Art. 29a EGBGB keinen Schutz gewährt, wird geprüft, ob die weiteren Bestimmungen des Internationalen Vertragsrechts zu verbrauchergünstigen Ergebnissen führen können. Ungeklärt ist dabei bislang insbesondere der internationale Geltungswille des europäischen bzw. des deutschen Fernabsatzrechts.
Autorenporträt
Der Autor: Karl v. Rumohr, geboren 1976 in Heidelberg, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen, Granada (Spanien) und Berlin. Die Erste juristische Staatsprüfung legte er 2001 in Berlin und die Zweite juristische Staatsprüfung 2006 in Hamburg ab. Die Promotion erfolgte 2006 an der Universität Göttingen.