Karl F. Wieninger
Grundlagen der Architekturtheorie
Karl F. Wieninger
Grundlagen der Architekturtheorie
- Broschiertes Buch
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Erik ForssmanDorisch, Jonisch, Korinthisch54,99 €
- Michael MönningerVom Ornament zum Nationalkunstwerk44,99 €
- Caroline ConstantDer Palladio-Führer54,99 €
- Massimo BirindelliOrtsbindung59,99 €
- Gert KählerArchitektour59,99 €
- Franz WeißDie Küpenfarbstoffe und ihre Verwendung in der Färberei und im Zeugdruck79,99 €
- Edwin MutterFarbphotographie79,99 €
-
-
-
Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-211-80182-6
- 1950.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1950
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 550g
- ISBN-13: 9783211801826
- ISBN-10: 3211801820
- Artikelnr.: 37700816
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Über das Wesen der Baukunst.- A. Der menschliche Geist ist zeitlich veränderlich.- B. Umwege zur Baukunst.- C. Die Baukunst, eine Schwester der Musik.- D. Entwicklung der reinen Form aus ihren subjektiven Bedingungen.- E. Theorie der Verjüngung (Diminuatio).- F. Subjektive Fehler, entstehend durch Unterschiede an Helligkeit und Farbe...- G. Über maßgebliche Örter.- II. Über die Austeilung von Gleichstücken.- A. Über die Austeilung der Säulen an griechisch-dorischen Peripteraltempeln.- B. Verhältnis der Höhe zum unteren Durchmesser der griechisch-dorischen Säule. Stellung der Säule zum Stylobatrand.- C. Über die Austeilung des Triglyphons.- III. Über das Anlegen der maßgeblichen Rechteckflächen im Grundriß der griechisch-dorischen Peripteraltempel.- A. Die vorkommenden Längenverhältnisse oder Formeln.- B. Zeugnisse ähnlicher Verhältnisse in Antike und Renaissance.- C. Die Seilregel, das alte Verfahren der Flächenzerlegung.- IV. Über das Anlegen der Hauptansichten der griechisch-dorischen Peripteraltempel.- A. Deren Maßgerechtigkeit.- B. Beispiele:.- Erste Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =Io Moduli teilen.- Zweite Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =11 Moduli teilen..- Dritte Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =12 Moduli teilen..- Vierte Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =13 Moduli teilen..- Fünfte Gruppe: Oktostyloi..- Ergänzende Bemerkungen zum III. und IV. Kapitel.- V. Über Vitruvii L. III und L..- A. Liber IV. Caput 3. De ratione Dorica.- B. Über den römisch-dorischen Tetrastylos nach Vitruv L. IV. C. 3.- C. Über den römisch-dorischen Hexastylos nach Vitruv L. IV. C. 3.- D. Über den Eustylos nach Vitruv Liber III. C 3. 7, 8.- E. Über jonische Säulen und anschließende Glieder.Vitruv Liber III. C 5.- VI. Über die Kurvatur.- Schluß.- Anhang: Analyse des Entwurfes zum Gedenkzeichen auf der Großglocknerstraße von Clemens Holzmeister, 1935.
I. Über das Wesen der Baukunst.- A. Der menschliche Geist ist zeitlich veränderlich.- B. Umwege zur Baukunst.- C. Die Baukunst, eine Schwester der Musik.- D. Entwicklung der reinen Form aus ihren subjektiven Bedingungen.- E. Theorie der Verjüngung (Diminuatio).- F. Subjektive Fehler, entstehend durch Unterschiede an Helligkeit und Farbe...- G. Über maßgebliche Örter.- II. Über die Austeilung von Gleichstücken.- A. Über die Austeilung der Säulen an griechisch-dorischen Peripteraltempeln.- B. Verhältnis der Höhe zum unteren Durchmesser der griechisch-dorischen Säule. Stellung der Säule zum Stylobatrand.- C. Über die Austeilung des Triglyphons.- III. Über das Anlegen der maßgeblichen Rechteckflächen im Grundriß der griechisch-dorischen Peripteraltempel.- A. Die vorkommenden Längenverhältnisse oder Formeln.- B. Zeugnisse ähnlicher Verhältnisse in Antike und Renaissance.- C. Die Seilregel, das alte Verfahren der Flächenzerlegung.- IV. Über das Anlegen der Hauptansichten der griechisch-dorischen Peripteraltempel.- A. Deren Maßgerechtigkeit.- B. Beispiele:.- Erste Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =Io Moduli teilen.- Zweite Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =11 Moduli teilen..- Dritte Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =12 Moduli teilen..- Vierte Gruppe: Tempel, welche die Stylobatbreite in A =13 Moduli teilen..- Fünfte Gruppe: Oktostyloi..- Ergänzende Bemerkungen zum III. und IV. Kapitel.- V. Über Vitruvii L. III und L..- A. Liber IV. Caput 3. De ratione Dorica.- B. Über den römisch-dorischen Tetrastylos nach Vitruv L. IV. C. 3.- C. Über den römisch-dorischen Hexastylos nach Vitruv L. IV. C. 3.- D. Über den Eustylos nach Vitruv Liber III. C 3. 7, 8.- E. Über jonische Säulen und anschließende Glieder.Vitruv Liber III. C 5.- VI. Über die Kurvatur.- Schluß.- Anhang: Analyse des Entwurfes zum Gedenkzeichen auf der Großglocknerstraße von Clemens Holzmeister, 1935.