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Nach seinem Studium der Medizin war Karl Joseph Eberth (1835 1926) von 1856 bis 1859 zunächst als Assistent von Albert von Kölliker am pathologischen Institut Würzburg tätig. Bis 1911 lehrte Eberth während seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Professor für Anatomie und Pathologie, Histologie und Embryologie u. a. in Zürich und Halle. Zu seinen bekanntesten Leistungen gehört der Nachweis und die Beschreibung des Abdominaltyphusbazillus, den er 1879/1880 (zeitgleich mit Robert Koch) beschrieb und der nach ihm benannt wurde: Eberthella typhosa . Eberths umfangreiches medizinisches Wissen…mehr

Produktbeschreibung
Nach seinem Studium der Medizin war Karl Joseph Eberth (1835 1926) von 1856 bis 1859 zunächst als Assistent von Albert von Kölliker am pathologischen Institut Würzburg tätig. Bis 1911 lehrte Eberth während seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Professor für Anatomie und Pathologie, Histologie und Embryologie u. a. in Zürich und Halle. Zu seinen bekanntesten Leistungen gehört der Nachweis und die Beschreibung des Abdominaltyphusbazillus, den er 1879/1880 (zeitgleich mit Robert Koch) beschrieb und der nach ihm benannt wurde: Eberthella typhosa . Eberths umfangreiches medizinisches Wissen dokumentierte er in zahlreichen Abhandlungen, zum Beispiel über die männlichen Geschlechtsorgane, den Feinbau der Leber und über den Herzmuskel.
Autorenporträt
Nach seinem Studium der Medizin war Karl Joseph Eberth (1835 - 1926) von 1856 bis 1859 zunächst als Assistent von Albert von Kölliker am pathologischen Institut Würzburg tätig. Bis 1911 lehrte Eberth während seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Professor für Anatomie und Pathologie, Histologie und Embryologie u. a. in Zürich und Halle.Zu seinen bekanntesten Leistungen gehört der Nachweis und die Beschreibung des Abdominaltyphusbazillus, den er 1879,1880 (zeitgleich mit Robert Koch) beschrieb und der nach ihm benannt wurde: `Eberthella typhosa`. Eberths umfangreiches medizinisches Wissen dokumentierte er in zahlreichen Abhandlungen, zum Beispiel über die männlichen Geschlechtsorgane, den Feinbau der Leber und über den Herzmuskel.

Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.