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Mit Gerechtigkeit und Frieden haben sich Menschen seit Jahrtausenden immer wieder befasst. Aber warum sind Fortschritte so bescheiden? Was wäre nötig, um mehr Frieden zu generieren? Wirtschaftliche, soziale, ökologische, religiöse, philosophische, ideologische und historische Bereiche sind auf komplexe Weise ineinander verzahnt. Nur eingebettet in einer einigermaßen für alle Menschen gerechten Ordnung, in der die Macht Einzelner begrenzt ist, kann Friede gedeihen. Die Ursachen kriegerischer Auseinandersetzungen basieren in der Regel auf Ansprüchen auf Besitzes-, Verfügungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Mit Gerechtigkeit und Frieden haben sich Menschen seit Jahrtausenden immer wieder befasst. Aber warum sind Fortschritte so bescheiden? Was wäre nötig, um mehr Frieden zu generieren? Wirtschaftliche, soziale, ökologische, religiöse, philosophische, ideologische und historische Bereiche sind auf komplexe Weise ineinander verzahnt. Nur eingebettet in einer einigermaßen für alle Menschen gerechten Ordnung, in der die Macht Einzelner begrenzt ist, kann Friede gedeihen. Die Ursachen kriegerischer Auseinandersetzungen basieren in der Regel auf Ansprüchen auf Besitzes-, Verfügungs- und Definitionsmacht. Gruppen und Individuen, die Macht anstreben, ausweiten oder verteidigen wollen, begründen solche Ansprüche kulturell, religiös oder ideologisch. Karl Brunner beschreibt dazu im ersten Teil "Bisherige Entwicklungen des Zusammenlebens" einzelne Friedensentwicklungen von der Steinzeit bis heute. Der zweite Teil behandelt "heutige Probleme des Zusammenlebens". Im dritten Teil werden Möglichkeiten und Beispiele zur "Entwicklung nachhaltiger und möglichst friedlicher Kulturen" mit Einbezug verschiedener Bereiche für das aktuelle Leben Individuen aufgezeigt. Entscheidend wird sein, dass Menschen sich bewusst entschließen, entsprechende Denk- und Handlungsweisen anzueignen und in ihrem Leben mit hoher Priorität anzuwenden. Die Motivation dazu ist die sich daraus ergebende Bereicherung des eigenen Lebens und zum Wohle anderer beizutragen.
Autorenporträt
Brunner, Karl M.Infolge einer sich aufschaukelnden kriegerischen Entwicklung fasste ich vor etwa fünfzehn Jahren den Entschluss, mich mit der Förderung von Frieden und Gerechtigkeit zu befassen.In meiner beruflichen sehr chemisch-technischen Ausbildung in der 60er Jahren wurde mir eingeimpft, jedes Problem als Herausforderung zu betrachten, um einen Weg zu dessen Lösung zu erarbeiten. Darum glaubte ich, dass Probleme die zu Kriegen führen, gelöst werden können und ich begann immer mehr, mich in das neue Tätigkeitsgebiet einzuarbeiten. Daraus entstand das Buch "Aufbau einer friedlichen Demokratiekultur". Es enthält drei Teile: "Bisherige Entwicklungen des Zusammenlebens", "Heutige Probleme des Zusammenlebens" und "Entwicklung nachhaltiger und möglichst friedlicher Kulturen".