Elektrochirurgie am Auge - Safar, Karl
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Das Schrifttum tiber die Elektrochirurgie am Auge ist besonders seit ihrer Anwendung fur die operative Behandlung der Netzhautabhebung im Jahre 1930 lawinenartig angeschwollen und kaum mehr voH zu tiber sehen. Dazu kommen die Schwierigkeiten der Einsichtnahme in viele Arbeiten, die mir nur dem Referat nach zugiinglich sind, das teilweise Fehlen ausliindischer Literatur, wodurch die Zusammenstellung eines luckenlosen Literaturverzeichnisses nicht moglich war. Wenn daher manche Arbeiten nicht genannt sind, moge man dies entschuldigen und darin nicht eine bose Absicht sehen. Fur Hinweise und…mehr

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Produktbeschreibung
Das Schrifttum tiber die Elektrochirurgie am Auge ist besonders seit ihrer Anwendung fur die operative Behandlung der Netzhautabhebung im Jahre 1930 lawinenartig angeschwollen und kaum mehr voH zu tiber sehen. Dazu kommen die Schwierigkeiten der Einsichtnahme in viele Arbeiten, die mir nur dem Referat nach zugiinglich sind, das teilweise Fehlen ausliindischer Literatur, wodurch die Zusammenstellung eines luckenlosen Literaturverzeichnisses nicht moglich war. Wenn daher manche Arbeiten nicht genannt sind, moge man dies entschuldigen und darin nicht eine bose Absicht sehen. Fur Hinweise und Verbesserungen im Literaturverzeichnis werde ich nur dankbar sein. Bei der Abfassung der Kapitel uber Glaukom und Netzhautabhebung hat mein Assistent Dr. H. VIT durch die Zusammenstellung und Sichtung der operierten Fiine mitgearbeitet, bei den Reinschriften und Korrekturen meine Frau Dr. VINZENZIA SAFAR mit Verstiindnis undFleiB mitgeholfen. Die farbigen Abbildungen und Zeichnungen sind zum Teil von Herrn Prof. W. DIETZ, zum Teil von meiner Laborantin Frau M. BEIER, die auch die meisten Photos angefertigt hat. Ganz besonders ersprieBlich war in der Behandlung der Augengeschwiil ste die Zusammenarbeit mil dem Vorstand der Radiumstation im Kranken haus Wien-Lainz, Herrn Dozent Dr. E. MAIER. Es war beabsichtigt, einen Beitrag von ihm meiner Arbeit anzuschlieBen. Leider ist er zu fruh an einem Tumor gestorben. Seinem Assistenten Herrn Dr. K. W ASSER BURGER danke ich fUr die Zusammenstellung und Dberlassung der Be strahlungsdaten. Dem Springer-Verlag Vien danke ich sehr fur die Dbernahme meines Buches und seine groBzugige Ausstattung. Allen, die mir geholfen haben, danke ich herzlich. W i e n, im Fruhjahr 1953.
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