Key Pankonin, Musiker und zentrale Figur der alternativen Szene Berlins in den 90er Jahren, erzählt mit Zigarette im Mundwinkel und Gitarre im Anschlag von seiner Jahrtausendwende: Die tragische Beziehung zu ihr, der geheimnisvoll-zerstörerischen Frau, die für den Leser ohne Namen bleibt, wirft ihn in einen Strudel zwischen Berlin, New York und London. Seinen Schmerz gießt er in literarisch-autobiografische Momentaufnahmen, kostbare Alltagsminiaturen und musikalische Fragmente, um schließlich zu einer befreienden Erkenntnis zu gelangen. Ein sehr persönlicher Roman über Liebe, Verhängnis und die Suche nach sich selbst.
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