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Immer mehr Menschen leiden unter chronischen psychischen Erkrankungen, und dennoch: Wer nicht »normal funktioniert«, stößt auf Unverständnis und muss hart um Anerkennung kämpfen. Kea von Garnier begibt sich schon mit zwölf Jahren das erste Mal in eine Therapie. Depressionen und Angststörungen machen ihr das Leben schwer. Doch sie lernt, sich gegen die dunklen Tage zu behaupten und mit ihnen zu leben. Und sie zeigt, wie man als junger Mensch, der das Leben noch vor sich hat, trotz der Diagnose »psychisch krank« seinen Weg finden kann. Mit ihren Texten macht sie vielen Menschen Mut. In ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr Menschen leiden unter chronischen psychischen Erkrankungen, und dennoch: Wer nicht »normal funktioniert«, stößt auf Unverständnis und muss hart um Anerkennung kämpfen. Kea von Garnier begibt sich schon mit zwölf Jahren das erste Mal in eine Therapie. Depressionen und Angststörungen machen ihr das Leben schwer. Doch sie lernt, sich gegen die dunklen Tage zu behaupten und mit ihnen zu leben. Und sie zeigt, wie man als junger Mensch, der das Leben noch vor sich hat, trotz der Diagnose »psychisch krank« seinen Weg finden kann. Mit ihren Texten macht sie vielen Menschen Mut. In ihrem Buch lässt sie uns nah an sich heran, wir begleiten sie auf der Suche nach einer Diagnose, auf ihrem Weg durch schwere Zeiten, die sie auch ihr Leben hätten kosten können. Sie beschreibt, welche Tipps und Therapieansätze ihr am meisten geholfen haben. Und wie viel Geduld und Zeit der Prozess der Heilung braucht, aber auch, dass es sich lohnt, durchzuhalten.
Autorenporträt
Kea von Garnier lebt in Hildesheim und studiert dort Kreatives Schreiben. Auf www.keavongarnier.de bloggt sie erfolgreich über Themen wie Feminismus, Fragen des guten Lebens, soziale Medien und Konsumkritik. Um das Tabu rund um psychische Erkrankungen zu brechen, schreibt sie außerdem offen über ihr Leben mit Angst- sowie Panikattacken und Depressionen.
Rezensionen
»'Die Vögel singen auch bei Regen' macht jungen Leuten, die unter ähnlichen Erkrankungen wie Kea leiden, Mut und zeigt, dass der Weg der Heilung zwar lang sein kann, sich aber lohnt.« Recklinghäuser Zeitung 20210107