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In Japan ist vieles ein bisschen anders. Zum Beispiel spielt die Blutgruppe eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl. Am Valentinstag beschenken Frauen die Männer. Junge Verliebte verabreden sich extra in Love Hotels, um ein bisschen Privatsphäre zu haben. Und die wahre Liebe findet man angeblich nur mit verbundenen Augen.
Kenji und Yukiko steuern durchs Tokio des 21. Jahrhunderts auf der Suche nach der Liebe. Und Sie begleiten die beiden in eine Welt mit seltsamen Dating-Ritualen, erleben Beziehungen mit Robotern, besuchen spezielle Kuschelcafés und lernen Schulmädchen kennen, die für
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Produktbeschreibung
In Japan ist vieles ein bisschen anders. Zum Beispiel spielt die Blutgruppe eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl. Am Valentinstag beschenken Frauen die Männer. Junge Verliebte verabreden sich extra in Love Hotels, um ein bisschen Privatsphäre zu haben. Und die wahre Liebe findet man angeblich nur mit verbundenen Augen.

Kenji und Yukiko steuern durchs Tokio des 21. Jahrhunderts auf der Suche nach der Liebe. Und Sie begleiten die beiden in eine Welt mit seltsamen Dating-Ritualen,
erleben Beziehungen mit Robotern, besuchen spezielle Kuschelcafés und lernen Schulmädchen kennen, die für teure Geschenke beinahe zu allem bereit sind.

In episodenhaften Geschichten erfahren Sie vom ersten Kuss über das Kinderkriegen bis zu den ganz alltäglichen Eheproblemen alles, was Sie schon immer über Japan wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten.
Autorenporträt
Nicht eine Vorliebe für Sushi ließ Andreas Fels Japanologie studieren, sondern eine Neugier auf Sprache und Kultur. Seine Frau Kerstin ließ sich gerne von dieser Begeisterung anstecken und war auf gemeinsamen Reisen nach Japan heilfroh, jemanden dabeizuhaben, der Japanisch spricht. Beide schreiben seit 1997 regelmäßig als Autoren für das Internetmagazin japanlink.de, haben Artikel für verschiedene Zeitschriften beigesteuert und bereits einige Buchprojekte gestemmt.
Rezensionen
»In kurzen Episoden gibt das Buch einen interessanten Einblick in die Seele der Japaner und wartet mit jeder Menge Hintergrundwissen auf.« (Fränkische Nachrichten)